SUP Alps Trophy The Lake Rocks Updates Resultate

Sonntag Tech. Races

Wir lieben Tech. Races und wir lieben sie genau für Bilder wie dieses. Wir verstehen nur nicht, warum wir nicht mehr davon haben.

Es macht keinen Sinn, die Läufe der Reihe nach durchzugehen, da wir nicht in der Lage waren, alle Läufe in der Live-Übertragung zu sehen. Wenn wir uns die Endergebnisse ansehen, sehen wir ein paar unerwartete Platzierungen, da wir Boothy und Vaic an der Spitze erwartet hätten, und bei den Damen sieht es größtenteils so aus, wie wir solche Endergebnisse erwarten können, außer vielleicht, dass Espe es nicht aufs Podium geschafft hat.

Gratulation an Skadi Langbein sie war im Finale mit den grossen des Sportes und zeigte eine top Leistung.

Wir möchten uns auch bei Andy Klotz bedanken, der die ganzen Tage unermüdlich Fotos gemacht hat, die wir verwenden und teilen können. Wenn Sie einen Moment Zeit haben, geben Sie ihm ein Like und teilen Sie seine Inhalte.

Samstag Longdistance Race

Ein grosser Sieg für Donato Freens

Die große Nachricht zuerst: Donato Freens schlägt Michael Booth. Sein Sieg ist wahrscheinlich der größte Gewinn seiner Karriere. Als er das Ziel weniger als eine Brettlänge vor einem der größten Namen im Sport erreichte, war dies ein enormer Karrieremoment für Donato. Die Quoten standen definitiv auf Boothys Seite und wenn wir einen Namen für Gold hätten wählen müssen, wäre es Boothy gewesen. Tatsächlich waren wir ziemlich überzeugt, dass dieses Rennen für Boothy ein leicht verdientes Preisgeld sein würde. In Zahlen: Die 0,74 Sekunden kosteten Boothy 1000 EUR Preisgeld, während Donato seinen bisher größten Scheck mit nach Hause nimmt.

Vaic Garioud kam 4,66 Sekunden hinter dem Gewinner ins Ziel und Blue Ewer belegte mit 8,85 Sekunden den vierten Platz. Von dort an wachsen die Abstände ziemlich schnell in den zweistelligen Bereich.

Aus Deutscher Sicht war die grosse Überraschung bestimmt die Abwesenheit von Normen Weber. Was natürlich sehr schade war, denn es wäre interessant gewesen zu sehen wie er abgeschnitten hätte. Bester Deutscher war danach erwartungsgemäss Ole Schwarz, dicht gefolgt von Manuel Lauble, dahinter Bastian Grimm mit einem Rückstand von 2:48.27 hinter dem Gesamtsieger. Peter Weidert brillierte mit einem 15. Rang mit einem Rückstand von 2:55.70.

Bester Juninor war Benyam Bossack auf Platz 23.

Top 20 of 183

Rank	Name	Nat	Time
1	Freens Donato	NED	1:09:27.10
2	Booth Michael	AUS	1:09:28.07
3	Garioud Vaïc	GRA	1:09:32.06
4	Ewer Blue	GBR	1:09:36.08
5	Mercuriali Filippo	ITA	1:09:40.02
6	Basaldella Santino	ARG	1:09:50.00
7	van Bakel Joep	NED	1:10:13.07
8	Marconi Paolo	ITA	1:10:21.08
9	Schwarz Ole	GER	1:10:33.06
10	Lauble Manuel	GER	1:10:36.01
1	Kraitor Andrii	BUL	1:11:56.00
12	von Allmen Bodie	USA	1:12:06.09
13	Grimm Bastian	GER	1:12:16.02
14	Szabó Zénó	HUN	1:12:18.05
15	Weidert Peter	GER	1:12:23.07
16	Lazzarini Giulio	ITA	1:12:23.08
17	Mandoloni Enrico	ITA	1:12:27.04
18	Stefan Alex	ITAL	1:12:30.10
19	Károly Márton	HUN	1:12:48.01
20	Taucher Christian	AUT	1:12:58.03

Jetzt, da Esperanza ihre spanischen Meisterschaften hinter sich hat, kann sie sich auf den Rest der Saison konzentrieren. Ihren Auftakt in Österreich zu beginnen, schien eine sehr kluge Wahl zu sein, da niemand im Feld ihr auch nur nahe kommen konnte. Mit einem Vorsprung von 4:24,47 gewann sie nicht nur, sie dominierte ihre Konkurrenz regelrecht. Juliette DuHaime, die eine starke Saison hat, könnte beim Paddeln gegen Espe einen kleinen Realitätscheck erhalten haben. Cecilia Pampinella fand mit gerade einmal 8 Sekunden Rückstand auf Juliette wieder den Weg auf das Podium. Tarryn King war jedoch sehr dicht hinter ihr und verpasste das Podium nur um 3 Sekunden.

Insgesamt gesehen war hinter Espe ein ganzes Feld, das innerhalb derselben Minute ankam, und ab dem 7. Platz mit Reka Slekta aus Ungarn wächst der zeitliche Rückstand rapide.

Bei den Deutschen Name zeigte Skadi Langbein ein super Leistung mit einem 11. Platz und 8:03.39. Dann auf Platz 17 hatten wir Laila Daskiran mit 8:41.12 Rückstand. Also anders als bei den Herren haben die Jungen bei den Deutschen die Nase vorn. Simone Ahren rettete die Ehre der Ü50ziger Deutschen mit einem 21. Platz mit einem 10 minütigen Rückstand.

Top 20 of 67

Rank	Name	Nation	Time
1	Barreras Esperanza	ESP	1:15:16.02
2	Duhaime Juliette	ARG	1:19:40.07
3	Pampinella Cecilia	ITA	1:19:48.07
4	King Tarryn	ZAF	1:19:51.07
5	Molinero Susak	ESP	1:19:52.04
6	Kocsis Csillag	HUN	1:19:56.08
7	Slekta Réka	HUN	1:20:06.05
8	Postiglione Claudia	ITA	1:20:54.03
9	Revil Erica	FRA	1:22:13.01
10	Pinteric Naja	SLO	1:23:04.01
11	Langbein Skadi	GER	1:23:19.06
12	Venturelli Lisa	ITA	1:23:21.02
13	Pye Holly	GBR	1:23:30.04
14	Sabato Sveva	ITA	1:23:38.09
15	Fischer Sabine	SUI	1:23:47.10
16	Lemekha Vira	UKR	1:23:51.03
17	Daskiran Laila Joyce	GER	1:23:57.00
18	Nowak Lena	POL	1:24:06.01
19	Bashai Noemi	ITA	1:24:49.02
20	Daszewska Emilia	POL	1:24:51.08

Freitag Speedrace

Wir sind bereits zwei Tage beim großen SUP Festival am Faaker See in Österreich und nach den Bildern zu urteilen, ist die Veranstaltung bereits ein großer Erfolg, obwohl die Hauptevents noch nicht einmal begonnen haben

Das Wetter sieht fantastisch aus und der europäische SUP-Sommer ist in vollem Gange.

Das Wochenende begann mit Boarder-Cross-Style Rennen in der Stadt und verlagerte sich dann am Freitag mit den Teamrennen und dem Speedrace (Sprintrennen) auf den See.

Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner des Geschwindigkeitsrennens: Andrey Kaitor, der 2 Sekunden schneller war als der Südafrikaner Cameron Tripney. Esperanza Barreras zeigte ihre Stärke mit einem fast zweisekündigen Vorsprung vor Claudia Postiglione.