SUP Downwind Foiling ist gerade DAS große Ding auf Hawaii und wir sehen, wie schnell die Grenzen des Machbaren gepusht werden. Im Gegensatz zum „normalen“ SUP bringt dieser Sport eine Reihe von Herausforderungen mit sich. Genau wie das normale Foilen erfordert auch das SUP Downwind Foiling eine Reihe von Fähigkeiten, die man sich aneignen muss, bevor man auf ein SUP Foil Board steigt.
Im folgenden Video zeige ich euch, was es bedeutet, ein Anfänger zu sein, und wir entdecken gemeinsam, ob dieser Sport von einem mittelmäßig begabten Menschen mittleren Alters wie mir gemeistert werden kann.
In diesem Video sehen wir uns das ARMSTRONG Downwind Board an und probieren es zum ersten Mal aus, um herauszufinden, wie man damit paddelt. Wir lernen schnell die Herausforderungen und Frustrationen kennen, haben aber auch einen kleinen Erfolg mit der Hilfe von kleinen Wellen.
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Das in diesem Video verwendete Brett ist ein Armstrong 121 Liter 7’7″ Downwind Foil Board mit einer Breite von 21″. Ich persönlich wiege +/- 75kg. Das Board hat genug Volumen, um mich zu tragen und die Breite von 21″ ist genau richtig. Ich habe viele Meilen Downwind-Erfahrung aber auf einem 14′ Board mit 27″ Breite.
Meine größte Sorge war, auf einem so schmalen Brett stehen zu können, aber ich war positiv überrascht, dass der Foil unter dem Brett auch als Stabilisator wirkt.
Für diejenigen, die an diesem Brett interessiert sind, sind die Größen die folgenden:
- 85L: 6’3 x 18 ¾” x 5 ⅜” , Fahrer Gewicht 65-75kg (145-165lbs)
- 96L: 6’8 x 19 ½” x 5 ⅝” , Fahrer Gewicht75-85kg (165-190lbs)
- 107L: 7’2 x 20 ¼” x 5 ¾” , Fahrer Gewicht85-95kg (190-210lbs)
- 121L: 7’7 x 21” x 5 ⅞” , Fahrer Gewicht 95-105kg (210-230lbs)
- 135L: 8’3 x 21 ½” x 6” , Fahrer Gewicht105-115kg (230-255lbs)
Als Anmerkung zu diesen Größen und der Faustregel für das Volumen: Gewicht in KG plus 20 Liter für guten Auftrieb. Ich habe mich bewusst für ein größeres Board entschieden, weil ich Anfänger bin und nicht wie beim Winging auf eine kleinere Größe herunterarbeiten möchte.