Mit großer Vorfreude haben wir auf die erste ISA-Weltmeisterschaft seit 3 Jahren gewartet und nun ist es soweit. Wir eröffnen einen Newsfeed mit Ergebnissen und kleinen Zusammenfassungen für den Tag. Ihr werdet die neuesten Nachrichten immer ganz oben finden.
Sonntag Team Relay
Teamstaffeln sind immer ein schöner Abschluss. So wie der ALOHA CUP bei den ISA Surf Games. Leider hat das Team USA eine DQ bekommen, weil eines ihrer Mitglieder die Flagge am Strand nicht richtig umrundet hat.
- France
- Japan
- Spain
- Italy
- New Zealand
- Puerto Rico
- Argentina
- Peru
- Mexico
- USA (DQ)
Samstag Junioren Tech. Race
Großartiges Juniorenrennen am Samstag. Warum die ISA nur das Tech. Race für die Junioren veranstaltet hat, bleibt eine unbeantwortete Frage, wie auch immer, wir sind begeistert von den Junioren in Puerto Rico.
Junior Boys
- Vaic Garioud FRA – 00:32:35
- Nariakira Shimazu JPN- 00:33:20
- Campbell Carter USA – 00:33:35
- Lucas Simoncelli ESP – 00:35:11
- Noa Stender DEN – 00:38:48
- Fabricio Rondinara ARG – 00:39:04
- Alberto Casella ITA – 00:39:25
- Fergus Dunlop NZL – 00:40:06
- Cauê Menezes BRA Lap
- Gerald Cornier PUR Lap
- Weng, Chiang-Wei TPE Lap
- Alí Gómez Alcaraz MEX DNF
- Felipe Marthe COL DNF
Junior Girls
- Cecilia Pampinella ITA – 00:23:31
- Sonia Caimari ESP – 00:25:58
- Soryn Preston USA – 00:27:31
- Yu Tachibana JPN – 00:30:39
- Rosara Davis NZL – 00:31:11
- Amanda Loren PUR – 00:32:20
- Sofía Finer MEX – 00:32:25
- Rebeka Klotz BRA – 00:32:41
- Tiphaine Maillard FRA – 00:36:30
- Pilar Colli ARG DNF
Freitag Longdistance Race
Die Junioren sind Heute Morgen aufgestanden und haben gesagt: “Lasst uns eine Revolution starten!” Es war absolut unglaublich zu sehen, wie der 16-jährige Shrimpy Shuri Araki den beiden Titanen der SUP-Langdistanz davonfuhr und mit großem Vorsprung gewann.
Eine weitere unglaubliche Leistung war die von Duna Gordillo. Sie und Espe Barreras lieferten sich bis zum Schluss einen Kampf, bei dem sie den saubereren Ausgang hatte und gewann.
Herren top performance
- Shuri Araki
- Titouan Puyo
- Michael BOOTH
- Noïc Garioud
- Eri Tenorio
- Aaron Sanchez
- Christian Andersen
Damen top performance
- Duna Gordillo
- Espe Barreras
- Mélanie Lafenetre
- Lina Augaitis
- Jenny Kalmbach
- April Zilg
Donnerstag SUP Surfing Finals
Luis Diniz gewinnt seine dritte ISA-Goldmedaille mit einem ziemlich klaren Sieg über Benoit Carpentier, einem Veteranen im SUP-Surfen, und Zane Schweitzer, ebenfalls ein langjähriger SUP-Surfer. Die große Überraschung war das Podium der Frauen mit Mari Lucia Cosoleto, die mit nur 0,17 Punkten Vorsprung vor der Japanerin Kaede Inoue gewann. Eine kleine Enttäuschung war der 4. Platz von Izzi Gomez, die als Favoritin auf den Titel ins Rennen ging.
Finale resultate
Damen
- Maria Lucia Cosoleto – ARG – 10.17 (5.50 / 4.67)
- Kaede Inoue – JPN – 10.00 (7.00/3.00)
- Aline Adisaka – BRA – 8.46 (4.23/4.23)
- Isabella Gomez (COL) – 4.07 (3.00/1.07)
Herren
- Luiz Diniz – BRA – 16.00 (8.67/7.33)
- Benoit Carpentier – FRA – 12.57 (7.67/4.90)
- Zane Schweitzer – USA – 11.83 – (6.10/5.73)
- Taka Inoue – JPN – 10.83 – (6.50/4.33)
Tag 3 Tech. Heats und Semi
Herren Finale
Das war ein ziemlich spannendes Rennen und Shrimpy Shuri Araki hat die SUP-Welt im Sturm erobert. Mit einem fehlerfreien Lauf überholte und überpaddelte er die erfahrenen Jungs.
Das sind die top Athleten:
- Shuri “Shrimpy” Araki (Japan) 26:41
- Noic “Chicken” Garioud (France) 27:05
- Titouan Puyo (France) 27:15
- Michael Booth (Australia) 27:32
- Connor Baxter (USA) 27:55
- Christian “Polar Bear” Andersen (DK) 28:11
- Itzel Delgado (Peru) 28:15
- Antonoio Morillo (Spain) 28:20
- David Leão (Brazil) 28:48
- Leo Nika (Italy) 28:52
- Ty Judson (AUS) 29:08
- Manuel Hoyuela (Spain) 29:20
Damen Finale
In der ersten Runde konnte sich Candice Appleby mit einer Welle vom Feld absetzen und hatte einen großen Vorsprung. In der 2. Runde, als sie zurück zum Strand paddelte, konnte sie eine weitere Welle erwischen, um ihre Führung zu festigen, und in der dritten Runde gabs gleich nochmals eine Welle und dann war es ziemlich klar: Candice wird Weltmeisterin der ICF.
- Candice Appleby (USA) 28:42
- Esperanza Barreras (Spain) 29:14
- Melanie Lafenetre (France) 29:18
- April Zilg (USA) 30:08
- Jenny Kalmbach (Costa Rica) 30:16
- Duna Gordillo (Spain) 30:42
- Mariecarmen Rivera (PR) 30:56
- Lena Ribeiro (Brazil) 31:01
- Cecilia Pampinella (Italy) 32:02
- Lina Augaitis (Canada) 32:53
- Stephanie Bodden (Panama) 33:53
- Laura dal Pont (Italy) 34:04
Tag 2 Tech. Heats and Semi
Die Ergebnisse des Halbfinales sind soeben eingetroffen, und am Montag findet das Finale statt. Wir sind gespannt, was sie bringen werden. Hier sind die qualifizierten Paddler
Michael Booth AUS
Connor Baxter USA
Shuri Araki JPN
David Leão BRA
Titouan Puyo FRA
Christian Andersen DEN
Antonio Morillo ESP
Noic Garioud FRA
Leonard Nika ITA
Ty Judson AUS
Manuel Hoyuela ESP
Itzel Delgado PER
Candice Appleby USA
Esperanza Barreras ESP
Melanie Lafenetre FRA
Duna Gordillo ESP
Jennifer Kalmbach CRC
Cecilia Pampinella ITA
Mariecarmen Rivera PUR
April Zilg USA
Stephanie Bodden PAN
Lena Ribeiro BRA
Laura Dal Pont ITA
Lina Augaitis CAN
Wer ist dein Favorit?
Eine weitere Erkenntnis des heutigen Tages war, dass man, wenn man sich über die Bedingungen beim ICF-Rennen (verrückter Langstreckentag) beschwert hätte, bei diesem Rennen nicht gut abgeschnitten hätte. Der Tech. Race Course war voller Swell und einige brechende Wellen sogar in der Nähe der Wendebojen. Es war fast ein bisschen wie bei den PPGs damals. Das wäre nichts für unsere Binnen – Flachwasserspezialisten gewesen.
Tag 1 Sprints
Der Höhepunkt des SUP-Events ist bereits in den Büchern. Es gibt nichts Aufregenderes als kurze und schnelle 4-Mann- oder Frauen-Heats. Wir alle wussten, dass Sprints Connor Baxters neues Ding sind und wir waren sehr gespannt, wie es für ihn nach seinem Gold beim ICF in Polen laufen würde. Und… er hat es geschafft. Der Meister hat es wieder einmal geschafft und allen gezeigt, wie es geht.
- Connor Baxter USA 01:11
- Noic Garioud FRA 01:15
- David Leão BRA 01:18
- Christian Andersen DEN 01:23
Das war ein großer Moment für Connor, und diejenigen unter euch, die auf ihn gesetzt hatten, sahen das wahrscheinlich kommen, denn er ging als klarer Favorit in das Rennen. Er gewann jeden Vorlauf und fuhr meist die schnellste Zeit, darunter auch die schnellste Zeit von allen: Im Halbfinale mit 1:09.
Die Rennen der Damen waren ebenso spannend. Die einzige “Legend-Fahrerin”, die hier mitmischte, war Lina Augaitis, die leider in ihrem Lauf den Cut nicht schaffte. Es war April Zilg, die das Feld dominierte und ihr Tempo von Lauf zu Lauf steigerte. Eine Überraschung von unserer Seite war wohl, dass Melanie Lafenetre nicht im Finale stand, sondern knapp im Halbfinale an Caroline Küntzel scheiterte. In Melanies Fall hatte sie auch etwas Pech bei der Auslosung im Vergleich zu Semi #1, wo die einheimische Paddlerin Mariecarmen Rivera sich ohne große Konkurrenz auf Platz 2 hinter April Zilg platzieren konnte.
- April Zilg USA 01:32
- Caroline Küntzel DEN 01:37
- Mariecarmen Rivera PUR 01:40
- Cecilia Pampinella ITA 01:41
Wir sind begeistert, dass April das Finale mit einem dominanten Vorsprung vor Caroline für sich entscheiden konnte. April erzählte uns auf emotionale Weise ihre Geschichte, dass sie erst im Alter von 25 Jahren mit dem Paddeln angefangen hat, und jetzt ist sie 36 Jahre alt und zeigt den Mädchen, die halb so alt sind wie sie, wie es geht. Herzlichen Glückwunsch! Und für die jungen Wilden: Ihr macht das ganz toll und habt eine große Zukunft vor euch. Damit wa
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