SUP Kauf Tipps

Presented by STARBOARD

SUP Kaufberatung

Der nächste Sommer kommt bestimmt und viele werden sich fragen: Soll ich mir ein SUP Kaufen und was passt zu mir?

Starboard hat dazu ein paar Merkblätter entwickelt die wir hier im Detail anschauen wollen. Es geht nicht nur um den Preis sondern ganz fundamental um die Frage was welches Board am besten zu mir passt.

Die erste Frage: Inflatable oder Harboard?

Wir von der Redaktion beim Stand Up Magazin tendieren persönlich zum Hardboard. Gerade jene Leute für die ein SUP mehr als ein Saisonales Hobby ist werden nicht um ein Hardboard herumkommen. Wie wir in der Graphik sehen, ist ein Harboard bei der Leistung und der Haltbarkeit nicht zu schlagen. Als Gegenpol dazu steht natürlich der Lagerplatz und der Transport.

Wobei beim Transport immer mehr iSUP auf Autodächern gesichtet werden und auch ein iSUP länger hält, wenn man es nicht aufgerollt einlagert. Das müsst aber alles ihr entscheiden.

10 Fragen vor dem Kauf

1 – 3 Selbsteinschätzung

Erst solltet ihr euch Fragen wer das Brett am meisten benutzt. Sind es die Kinder oder die Eltern? Was für Körpermasse hat der oder diejenige die mit dem Brett am meisten unterwegs ist und natürlich auch das eigene Können spielt ein Rolle.

4 – 7 Wann und Wohin damit?

Ganz wichtig ist, dass man den Einsatzbereich definiert. Zum Beispiel: Will ich damit auf Zeit paddeln? Gehe ich lieber mit meinem Brett zum SUP Yoga oder will ich damit Surfen gehen?  Diese Frage geht Hand in Hand mit dem Wo. Wo will ich damit hin? Bin ich viel am Meer mit Welle oder bei uns Zuhause am See? Nicht vergessen ihr werdet das Brett irgendwo unterbringen müssen. Dies Frage wo das Brett gelagert wird sollte unbedingt vor dem Kauf geklärt sein. Dazu dann zum Schluss noch: Wie stark bin ich? (7) Ihr werdet das Brett auch von A nach B tragen müssen

8 – 10 Kaufpreis – Zubehör und Liebe zum Meer

Wenn wir alle Fragen geklärt haben, dann kommt natürlich der Preis mit ins Spiel. Dazu eine einfache Faustregel vom Stand Up Magazin: Wer Ramschpreise bezahlt bekommt auch Ramsch. Kauft Euch an Markenprodukt, hinter allen Marken stehen Leute die sich für den SUP Sport einsetzen und nicht nur Profit abgreifen. Wer das Stand Up Magazin liest bekommt eine gute Idee welche dieses Marken sind. (9) Vergesst nicht das Zubehör: Paddel, PFD (Schwimmhilfe) und eine Leash.

Zum Schluss: Liebt das Meer, euer Heimgewässer wo immer ihr auch wohnt! Schmeisst Euren Abfall nicht ins Wasser. Auch ein SUP wird Einestages Abfall sein. Darum Informiert Euch über die Nachhaltigkeit des Produktes das ihr kauft. Nicht alle Marken sind da gleich aktiv.