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EURO SUP Tour in Finland

Die EURO SUP Tour geht in die letzten Züge. Mit dabei in Finnland war auch die Deutsche Noelani Sach.

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Women
1. Susak Molinero (QB)
2. Noelani Sach
3. Maya Persson
4. Emmi Prykäri
5. Julija Mihailova
6. Mia Pohtola
7. Elle Laakso
8. Sarah Weidert

Men
1. Marcus Hansen (NSP/QB)
2. Christian Andersen
3. Martino Rogai
4. Norman Weber
5. Arvis Iljins
6. Belar Diaz (F-One/QB)
7. Peter Weidert
8. Andreas Svensson
9. Thomas Lelovits
10. Jacob Westman
11. Thomas Fagerström
12. Paul Mikkonen
13 Joel Mikkonen
14. Lauri Palmroth
15. Eric Tehler
16. Ville Vihmari
17. Jarmo Rantala

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SUP Race Cup Kühlungsborn 2016

Mit knapp einem Meter Wellenhöhe begrüßte das Ostseebad Kühlungsborn die zahlreichen Teilnehmer und Besucher zum SUP Race CUP der German SUP Challenge. Gastgeber Superflavor und der Deutsche Windsurf CUP boten für alle Zuschauer und Teilnehmer eine perfekt organisierte Eventmeile als Basis zu den SUP Races auf der Ostsee.

Der als Technical Race im Heat Elimination Verfahren ausgetragene 3. Tourstop der German SUP Challenge folgte einem Cross-Course mit vier Wendemarken, bei einer Gesamtstreckenlänge von 1km. Vor allem die Sideshore-Passagen forderten neben den knapp hinter der Brandungszone liegenden Wendemarken ein ausgeprägtes Gleichgewichtsgefühl von den Teilnehmern und machten so die Vorrunden-Heats auch für die Zuschauer zu einem nervenaufreibenden Erlebnis.

Am Ende behielt der Hamburger Kai-Nicolas Steimer (Fanatic) aufgrund der besseren taktischen Manöver den gesamten Finallauf über die Oberhand und gewann vor Steven Bredow (JP) aus Potsdam und Robert Glöckner (Starboard) das Technical Race der German SUP Challenge in Kühlungsborn.

Eine sensationelle Leistung zeigten auch die aus dem Süden und Westen der Republik angereisten Paddler, für welche die rauen Bedingungen der Ostsee ein ungewohnter Playground waren.

Bei den Damen konnte Noelani Sach (Naish) ihre Erfahrung auf dem langen Downwindschenkel und in der Welle voll ausschöpfen und gewann vor Ariane Wittmann (404) und Bettina Kohl (Starboard).

Alle Teilnehmer freuen sich bereits heute auf das Finale der German SUP Challenge 2016 vom 27. bis 31. Juli auf Sylt. Neben einem SUP Wave Contest findet hier die Deutsche Meisterschaft SUP im Technical Race satt.

Herren
1. Kai Nicolas Steimer
2. Steven Bredow
3. Robert Glöckner
4. Paul Ganse
5. Dirk Worrmann
6. Maui Sach
7. Martin Oeser
8. Christian Hahn
9. Carsten Kurmis
10. Denny Kambs
11. André Zeglin
12. Sebastian Graeber
13. Marcus Feistel
14. Michael Pongratz
15. Thomas Maier
16. Kurt Rosenow
17. Benny Kohl
18. Dirk Utecht

Damen
1. Noelani Sach
2. Ariane Wittmann
3. Bettina Kohl

 

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Ultimate Beachrace Action German SUP Challenge Fehmarn 2016

German-SUP-Challenge-Fehmarn

Das Himmelfahrtswochenende stand mit dem Surffestival Fehmarn ganz im Zeichen des Wassersports. Neben dem Windsurf- und SUP-Testbetrieb des Surf Magazins welcher von hunderten aktiv angenommen wurde, waren die German Freestyle Battles und der erste Tourstop der German SUP Challenge 2016 die Highlights des Events. Top-Stars der Windsurf- und SUP-Szene Philip Köster, Bernd Flessner, Klaas Voget und Moritz Mauch haben sich unter die Besucher und aktiven des Events gemischt.

Um punkt 14h startete der Stand Up Paddle Wettbewerb der German SUP Challenge Fehmarn 2016. Bei dem vom Superflavor-Team aufgesetzten Wettkampfformat “Ultimate Beachrace” gingen 10 Paddler zeitgleich an den Start und bewiesen neben Paddel-Power und Strand-Sprintvermögen auch jede Menge Standfestigkeit in der Teils hüfthohen Ostseewelle vor Fehmarn. Neben nationalen Grössen wie Kai-Nicolas Steimer, Carsten Kurmis, Moritz Mauch und Noelani Sach bewiesen auch die Schweden Maya Persson und Andreas Svensson jeweils mit Platz zwei, dass über den Winter hart trainiert wurde.

Bei den Jedermann SUP Sprint Rennen zeigte der SUP Nachwuchs, was in ihm steckt. Insgesamt 39 Festivalbesucher zwischen 11 und 58 Jahren wagten sich bei bis zu 5 Windstärken auf den Kurs.

Die Gewinner der German SUP Challenge freuten sich jeweils über ihre UE Roll und insgesamt vier Wildcards für den Mercedes-Benz SUP World Cup in Scharbeutz. Bei der German SUP Challenge geht es neben wertvollen Punkten zum Gesamtsieg der Tour sowie 2000 Euro Preisgeld um Wertungspunkte der SUP Bundesliga German SUP League der SUPAG.

Ergebnisse German SUP Challenge Fehmarn 2016 @surffestival
SUP Ultimate Beachrace Women
1. Noelani Sach
2. Maya Persson
3. Paulina Herpel
4. Bettina Kohl
5. Ariane Wittmann
6. Lilly Düsterbeck
7. Katarina Lima
8. Milanka Linde
9. Navina Linde
10. Claudia Bastigkeit

Noelani-Sach-SUP-Fehmarn

SUP Ultimate Beachrace Men
1.Kai-Nicolas Steimer
2. Andreas Svensson
3. Moritz Mauch
4. Denny Kambs
5. Axel Bischoff
6. Maui Sach
7. Carsten Kurmis
8. Dirk Herpel
9. Kimo Kersting
10. André Zeglin
11. Martin Oeser/ Sebastian Graeber
13. Michael Pongratz/ Marcus Feistel
15. Christian Keller/ Dirk Utecht
17. Tobias Blase
18. Mathias Vagt
19. Ference Heller

German SUP Challenge Termin 2016
03.05. bis 08.05. – Fehmarn / Surffestival
24.06. bis 26.06. – Scharbeutz / Mercedes-Benz SUP World Cup
08.07. bis 10.07. – Kühlungsborn
27.07. bis 31.07. – Sylt / SUP TechRace DM

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Finale der Killerfish German SUP Challenge 2015

Die 6. Runde der German SUP Challenge ging dieses Wochenende zu Ende. Kaum zu glauben, dass es schon 6 Jahre her ist seit die German SUP Challenge ins Leben gerufen wurde. Da könnte man direkt nostalgisch werden, darum habe ich mal in Archiv gegraben und die Sieger und den Bericht von 2010 ausgegraben. Das war noch eine andere SUP Welt in 2010.

Hier nun aber direkt ins aktuelle Geschehen von diesem Wochenende:

Spannendes Finale der Killerfish German SUP Challenge 2015 in Pelzerhaken

Noelani-Sach-Kai-Nicolas-Steimer-gewinnen-die-German-SUP-Challenge
Noelani und Kai sind die Gewinner der German SUP Challenge 2015 | Foto: Noelani Sach

 

Abwechslungsreiche Wetterbedingungen an Land und auf dem Wasser bildeten die spannende Grundlage für das SUP Festival Pelzerhaken 2015. Superflavor hatte am vergangenen Samstag zum Finale der Killerfish German SUP Challenge an den Surfstrand von Pelzerhaken geladen. Insgesamt folgten knapp 5000 Besucher und Wettkampfpaddler dem Aufruf letztmalig in der Saison um Punkte zum Gesamtsieg der SUP Tour und 1000 Euro Preisgeld zu paddlen.

Das SUP Festival Pelzerhaken war mit dem Finale der Killerfish German SUP Challenge das End-Season SUP Highlight 2015. Insgesamt wagten sich 44 Stand Up Paddler auf die durch Starkwind sehr bewegte Ostsee. Zwei parallel in „T“ Form ausgelegte Sprintkurse sorgte zusätzlich für Spannung bei Aktiven und Zuschauern, da von den Paddlern selbst bestimmt wurde ob dieser links oder rechts herum absolviert werden wollte. Oftmals entschied sich erst auf der Zielgeraden wer die für sich bessere Wahl getroffen hatte.

German-SUP-Challenge-Pelzerhaken
Foto: Noelani Sach

 

Bei den Herren konnte Kai-Nicolas Steimer (Fanatic) aus Hamburg wieder einmal seine Sprintstärke unter Beweis stellen und siegte mit sattem Vorsprung vor dem Schweden Andreas Svensson (Naish) und Ole Schwarz (Naish) aus Bonn. Bei den Damen konnte sich Noelani Sach (Naish) aus Eutin mit grossem Vorsprung vor Ihrer Dauerrivalin Paulina Herpel (Fanatic) aus Hamburg behaupten, welche auf Platz drei landete. Zweite wurde die Schwedin Maya Persson (Naish). Auf der Junior Sprint Distanz siegte der Berliner Adrian Leder (Starboard) aus Berlin

Das sportlich chillige Rahmenprogramm an allen drei Eventtagen sorgte neben den SUP Races für beste Unterhaltung in Pelzerhaken. Auf dem Skate-Pumptrack und mit der Alsterradio-Beachparty, fanden die spannenden SUP Wettkämpfe einen entspannt-fröhlichen Ausklang.

Top Five Killerfish German SUP Challenge Pelzerhaken 2015

Herren
1. Kai-Nicolas Steimer
2. Andreas Svensson
3. Ole Schwarz
4. Carsten Kurmis
5. Paul Ganse

Damen
1. Noelani Sach
2. Maya Persson
3. Paulina Herpel
4. Katarina Lima
5. Ariane Wittmann

Mehr Fotos von Noelani Sach gibt es auf ihrer Facebookseite.

Gratulation auch an die 2 Gesamtsieger: Kai-Nicolas Steimer und Noelani Sach. Noelani gewann ihre erste GSC in 2012 in der 12.6er Klasse und Kai damals in der „Fitness Class“. Dieses Jahr feiern beide ihren 3. Gesamtsieg in der GSC denn auch in 2014 gewannen beide die Tour.

Das Stand Up Magazin freut sich schon auf 2016 auf die 7. Ausgabe der German SUP Challenge.

German SUP Challenge Top 20 Herren in 2015

1 Kai Nicolas Steimer 4000
2 Steven Bredow 3440
3 Carsten Kurmis 3130
4 Dirk Worrmann 2713
5 Robert Glöckner 2326
6 Christian Hahn 2248
7 Ole Schwarz 2230
8 Paul Ganse 2160
9 Colori Schilling 2101
10 Dirk Herpel 2048
11 Andre Zeglin 1912
12 Marcus Feistel 1838
13 Stefan Grosch 1800
14 Volker Wohnlich 1775
15 Kimo Kersting 1703
16 Maui Sach 1678
17 Leopold Reiter 1648
18 Michael Pongratz 1639
19 Mathias Vagt 1590
20 Stefan Iburg 1570

German SUP Challenge Top 10 Damen in 2015

1 Noelani Sach 4000
2 Paulina Herpel 3590
3 Bettina Kohl 2870
4 Ariane Wittmann 2723
5 Katarina Lima 2680
6 Anja Schilling 2590
7 Linda Salbach 2483
8 Lilly Marie Düsterbeck 2460
9 Simone Beinsen 1550
10 Lucie Reinhold 1258
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Battle Of The Coast 2015

battle of the coast 2015 sup race

Noelani Sach war am Battle of the Coast in Holland und erzählt gleich selber:

„Beach Race und Downwind Race auf der Nordsee waren Auslöser für unsere Fahrt nach Zandvoort/ Holland zum Battle Of The Coast. Schon bei der Fahrt am Freitag wehte es fast die Schafe vom Deich und es schüttete aus Kübeln. Dies änderte sich auch nach Ankunft an „Amsterdams Strand“ nicht und so endete unsere Erkundung der Location am Kaminfeuer in der Surferbar, Restaurant und Wassersportstation „The Spot“. Strahlend blauer Himmel und Sonnenschein am Samstag, weiterhin stürmischer, auflandiger Westwind mit bis zu überkopfhohen Sandmonstern (Beach break) machten schon beim Skippersmeeting deutlich, dass Drafting und ähnliches überflüssig sein würden. Jeder der über 40 Starter hatte seine Mühe beim Überwinden des Shorebreaks (mit einigen „Badeeinheiten“) auf den 2 bzw. 3 Runden (Herren) „in-and-out“ Beachrace-Kurs zu kommen. Auch ich brauchte eine gefühlte Ewigkeit bis ich schließlich „mein“ Race, mehr gegen die… …Elemente als gegen die anderen Paddlerinnen, aufnehmen konnte. Gegenwind/-welle paddeln zur Boje wurde mit surfen zum Strand und dem dritten Platz belohnt. Erste wurde Petronella van Malsen vor „The Spot“-Local Emma Reijmerink, bei den Herren gewann Ricardo Haverschmidt vor Martijn van Deth und Bart de Zwart, Kai-Nicolas Steimer wurde 6. und mein Papa Frithjof 16..

Für den Downwinder am Sonntag waren die Bedingungen deutlich harmloser und der Wind ideal für den parallel zur Küste gelegten Race-Kurs. Zunächst wurden unsere Boards und danach alle Paddler 7km „upwind“ mit einem LKW den langen Sandstrand entlang zur Start-Location gefahren – einfach, unkompliziert und Spaß von Beginn an… Diesmal waren Start und „Shorebreak-Crossing“ um einiges leichter und nach einer kurzen Strecke auf´s Meer hinaus bog das Feld ab zur Downwind-Boje am Ziel – nun fing der richtige Spaß an… Nach 43 Minuten surfte ich zum Beach, lief als dritte Dame über die Ziellinie und konnte damit meinen… …3. Platz in der Gesamtwertung sichern… Downwind- und Gesamtsiegerin wurde 11-City-Tour- Gewinnerin Emma Reijmerink vor der neuseeländischen 470er-Olympia-Goldmedaillengewinnerin Jo Aleh. Downwindsieger bei den Herren wurde der junge neuseeländische 49er-Segler Marcus Hansen, welcher am Tag zuvor in Medemblik bei der renommierten „Delta-Lloyd-Regatta“ Silber gewann. Zweiter wurde Bart de Zwart vor Ricardo Haverschmidt. Kai-Nicolas Steimer landete auf dem 5. Platz, mein Vater wurde 10. Stolz bin ich auch auf meinen Bruder Maui, der diese anspruchsvollen Bedingungen meisterte und 27. bei den Herren wurde – dies machte das Wochenende zu einem tollen Erlebnis für die ganze Familie.

Ein besonderes Lob an die tolle Organisation, „The Spot“ als perfekte Gastgeber dieses lohnenswerten Events. Dies war eins meiner schönsten Events in Europa und ich freue mich schon auf´s nächste Jahr!“

battle of the coast 2015 winners

Gesamtresultate Downwind Beachrace Combo

Herren
1 Emma Reijmerink 1:09:25 0:41:22
2. Petronella van Malsen 1:06:25 0:45:13
3. Noelani Sach 2:23:58 0:44:48
4. Jo Aleh DNS 0:42:15
5. Carla Schellart DNF 0:45:33
6. Janneke Smits DNF 0:49:59
7. Corinne Piquer DNF 0:52:45

Herren
1. Ricardo Haverschmidt 0:59:25 0:35:50
2. Bart de Zwart 1:03:40 0:35:48
3. Martijn van Deth 1:03:29 0:37:00
4. Ike Frans 1:05:14 0:37:38 5 6 11
5. Kai Nicholas Steimer 1:07:23 0:37:02
6. Jochem Steur 1:17:30 0:39:48
7. Hub Dekkers 1:04:27 0:46:54
8. Arno Dekker 1:19:20 0:43:13
9. Robert Adrichem 1:24:30 0:40:44
10. Gino Lampaert 1:32:11 0:40:46
11. Frithjof Sach 2:15:57 0:40:34
12. Jasper van Overbeek 1:23:10 0:47:07
13. Daan Meily 1:53:09 0:45:43
14. Marcus Hansen DNS 0:35:18
15. Jannes Boonstra 1:41:40 0:48:31
16. Rick Daman DNS 0:39:11
17. Martijn de Man DNF 0:39:21
18. Joost Duivenvoorde 1:08:39 DNS
19. Peter Mulder 1:15:50 DNS
20. Pieter Jan Postma DNS 0:45:43
21. Thomas Berghmans DNF 0:45:51
22. Marnix van der Boom DNF 0:47:13
23. Guy Seelman DNS 0:48:31
24. Albert Grossguth DNF 0:49:28
25. Wouter Hendrikx DNF 0:51:44
26. Geert Hokke DNS 0:54:15
27. Erik Bruining DNS 0:56:05
28. Pascal Bleys DNF 0:57:25
29. Maui Sach DNS 0:57:50
30. Edwin Rozendal DNS 0:59:40
31. Ronald Schaftenaar DNF 1:03:49
32. Genco Anit DNF DNS
33. Barend Hiltermann DNF DNS
34. Reinder Ijmker DNF DNS

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Deutsche SUP Surf Meisterschaften 2014

3. Deutsche SUP Wave Meisterschaft resented by Norden Surfboards & Munich Stand Up Paddeling
Andy Wirtz & Noelani Sach holen den Titel

Andy-Wirtz-SUP-Surfing
Andy Wirtz

Am vergangenen Wochenende fanden im Dänischen Klitmöller die 3ten Deutschen SUP Wave Meisterschaften des DWV (Deutscher Wellenreit Verband) statt. Zuerst versprach der Wetterbericht nichts gutes, es sollte die ganze Woche Ostwind und keinen Swell geben. Doch es kam ganz anders, ein Nord Ost Sturm vor Norwegen drückte perfekte Wellen in Richtung Klitmöller und brachte den Teilnehmern nahe zu ideale Bedingungen. Bereits am Donnerstag konnten die Vorrunden im benachbarten Agger bei bis zu kopf hohen Wellen und ablandigem Wind ausgefahren werden. Am Freitag wurde der Event dann am Riff in Klitmöller zu Ende gesurft und die Deutschen Meister konnten ermittelt werden.

Noelani-Sach
Noelani Sach

Herren
1. Andy Wirtz
2. Dirk Herpel
3. Martin Oeser
4. Jens Heisung

Damen
1. Noelani Sach
2. Pauline Herpel
3. Bettina Kohl
4. Claudia Haese

Nachwuchs
1. Benjamin Kohl
2. Lasse Heising

martin-oeser
Martin Oeser

Die Gewinner können sich nun über die Qualifikation zur ISA Weltmeisterschaft freuen.(Austragungsort steht noch nicht fest).

 

Noch mehr Bilder hier von Noelani Sach auf Facebook

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Casper Steinfath Europas Nummer Eins Paddler

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tab1=Deutsch=active
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Casper-Steinfath_wins_Euro_tour

Nun ist offiziell was wir schon lange wussten: Casper Steinfath löst Eric Terrien als Europas #1 Paddler ab. Mit einem Sieg und einem zweiten Platz in Rom ist er der Gesamtsieger und wird Europameister. Zane Schweitzer bleibt aber European Cup Sieger trotz seiner Absents am letzten Rennen. Eric Terrien wird 6. und 4. und schliesst somit gesamt auf Platz 3 ab hinter Leonard Nika.

Ganz bestimmt freuen kann sich auch Noealni Sach, sie wurde in Rom gesamthaft Dritte darf sich aber trotzdem Europameisterin nennen, dank ihrer starken Leistungen in all den Rennen.

Noelani_Sach_SUP-rennen-rom

 

Samstag: Herren Sprints

1. Casper Steinfath (Naish) Denmark
2. Leonard Nika (Starboard) Italy
3. Jake Jensen (Fanatic) Australia
4. Roman Frejo (Starboard) Spanish
5. Claudio Nika (Starboard) Italy
6. Eric Terrien (Bic Sup) France
7. Dylan Frick (Starboard) South Africa
8. Ionico Davide Italy
9. Giordano Caparella Italy
10. Federico Benetollo Italy

Samstag Damen Sprints

1. Laura Quetglas (SPA)
2. Susak Moliniero (IT)
3. Noelani Sach (GER)
4. Chiara Nordio (IT)
5. Carolina Ziegler (SP)
6. Roberta Mariani (IT)

Sonntag: Herren 10km

1. Dylan Frick (Starboard) SA
2. Casper Steinfath (Naish) Denmark
3. Jake Jensen (Fanatic) Australia
4. Eric Terrien (Bic Sup) France
5. Roman Frejo (Starboard) Spain
6. Leonard Nika (Starboard) Italy

Sonntag: Damen 10km

1. Laura Quetglas (SPA)
2. Susak Moliniero (IT)
3. Noelani Sach (GER)

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Casper-Steinfath_wins_Euro_tourIt’s official what we already knew all along: Casper Steinfath became Europes #1 Stand Up Paddler. His first and second place in Rome put him on top of the European Championships. Zane Schweitzer remains champions of the European Tour despite not being at the last race in Rome.

 

Noelani_Sach_SUP-rennen-romNoelani Sach became third overall in Rome, but because of her strong performance through out the season she carries the title of European Female Champion.

Saturday: Men Sprints

1. Casper Steinfath (Naish) Denmark
2. Leonard Nika (Starboard) Italy
3. Jake Jensen (Fanatic) Australia
4. Roman Frejo (Starboard) Spanish
5. Claudio Nika (Starboard) Italy
6. Eric Terrien (Bic Sup) France
7. Dylan Frick (Starboard) South Africa
8. Ionico Davide Italy
9. Giordano Caparella Italy
10. Federico Benetollo Italy

Saturday: Women Sprints

1. Laura Quetglas (SPA)
2. Susak Moliniero (IT)
3. Noelani Sach (GER)
4. Chiara Nordio (IT)
5. Carolina Ziegler (SP)
6. Roberta Mariani (IT)

Sunday: Men 10km

1. Dylan Frick (Starboard) SA
2. Casper Steinfath (Naish) Denmark
3. Jake Jensen (Fanatic) Australia
4. Eric Terrien (Bic Sup) France
5. Roman Frejo (Starboard) Spain
6. Leonard Nika (Starboard) Italy

Sunday: Women 10km

1. Laura Quetglas (SPA)
2. Susak Moliniero (IT)
3. Noelani Sach (GER)

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StandUp World Series Finale 2013

Mit dem Tourfinale der StandUp World Series in Turtle Bay auf Oahu geht die diesjährige internationale SUP-Rennsaison zu Ende. Zwei Wochen nach dem „Battle of the Paddle“ trifft sich die SUP-Elite (oder wenigstens einen Teil davon) noch einmal um den Weltmeister der StandUp World Series zu küren. Mit dabei sein wird in praktischer Vollversammlung das SUP-Team von Starboard mit den Toppaddlern Connor Baxter, Zane Schweitzer und Annabel Anderson. Auch mit dabei ist die Deutsche Noelani Sach, ebenfalls bei Starboard, welche als erste Deutsche an diesem internationalen Rennen mit dabei ist.

Dem Team vom Starboard steht als stärkste Konkurrenz das Team von Naish gegenüber. Kai Lenny einer der ganz grossen im SUP Sport muss sich dieses Jahr allerdings besonders ins Zeug legen will er seinen Weltmeistertitel verteidigen. Denn Connor Baxter liegt in Führung. Casper Steinfath, ebenfalls bei Naish,  gehört ebenfalls zu den Top-Paddlern im internationalen SUP-Sport und hat nach seinem guten Abschneiden am Battle of the Paddle ebenfalls grosse Ambitionen für einen Platz auf dem Podest in den Rennen selber, sowie in der Gesamtwertung.

Casper-Steinfath-Turtle-Bay-2012
Casper Steinfath, die Sensation von 2012

Es wird erwartet, dass sich der Titelkampf zwischen Kai und Connor abspielen wird, denn nur Kai vermag Connor  noch den Gesamtsieg zu entreissen. Aber auch das nur wenn er beide Rennen gewinnt oder Connor dermaßen absackt oder sich gar verletzt. Für Casper Steinfath stehen die Aussichten  auf einen Podestplatz in der Gesamtwertung sehr gut. Er ist momentan auf dem Dritten Platz vor Zane Schweitzer und sofern er vor Zane ins Ziel kommt wird ihm dieser Podestplatz auch auf Sicher sein. Wir wissen aber, dass die neuen 2014 Raceboards von Starboard mit 23“ Breite sehr schnell sind und auch das Sprintrace am zweiten Tag lässt noch einiges offen.

Casper_Connor_and_Kai_top_racers
So sah es letztes Jahr aus, so könnte es auch dieses Jahr wieder aussehen…

Bei den Frauen steht Annabel Anderson konkurrenzlos da sie hat dieses Jahr in Frankreich, Spanien und Hamburg gewonnen. Angela Jackson welche dieses Jahr das erste Mal dabei ist, ist in der Gesamtwertung hinter Annabel Anderson und wird wohl insofern auch den zweiten Gesamtplatz einnehmen. Nachdem aber an der StandUp World Series zur Zeit noch keine Qualifikationen nötig sind, kann es auch gut sein, dass wir hawaiianische Paddlerinnen hinter Annabel auf dem Podest sehen werden welche sonst nicht an der Tour mitpaddeln, was aber natürlich der Zweitplatzierung von Angie Jackson nichts anhaben kann.

Wir richten unser Augenmerk auch auf Deutschlands Noelani Sach, welche zur Zeit auf dem vierten Platz in der Gesamtwertung steht. Sofern Marie Buchanan aus England, z.Z auf Platz Drei, nicht nach Hawaii kommt, oder von Noelani geschlagen wird hätten wir den ersten Deutschen Podestplatz in der StandUp World Series.

Wir sind mit dem Stand Up Magazin live in Turtle Bay dabei und werden wie immer über einen Livefeed via Instagram direkt auf unserer Webseite berichten und Updates via Facebook veröffentlichen. Bleibt also dran an diesem Wochenende, die SUP-Saison ist noch nicht ganz zu Ende.

Soweit die Gesamtwertung per Dato:

1. Connor Baxter – HI – 4.2 Pts.
2. Kai Lenny – HI – 6.8 Pts.
3. Casper Steinfath – DK – 19 Pts.
4. Zane Schweitzer – HI – 21 Pts.
5. Mo Freitas – HI – 25 Pts.
6. Jake Jensen – AUS – 28.7 Pts.
7. Kody Kerbox – HI – 31 Pts.
8. Eric Terrien – FR BIC – 33 Pts.
9. Leonard Nika – IT – 36 Pts.
10. Gaeten Sene – FR – 41 Pts.

1. Annabel Anderson – NZ – 2.1 Pts.
2. Angela Jackson – AUS – 21 Pts.
3. Marie Buchanan – UK – 25 Pts.
4. Noelani Sach – GER – 27 Pts.
5. Ariela Cesar Pinto – BRA – 34.7 Pts.
6. Barbara Brasil – BRA – 36 Pts.
6. Sonni Honscheid – GER – 36 Pts.
6. Jenny Kalmbach – HI – 36 Pts.
9. Olivia Piana – FR – 37 Pts.
9. Lena Guimaraes – BRA – 37 Pts.
9. Laura Quetglas – SP – 37 Pts.
9. Jennifer Lee – HI – 37 Pts.

Noa-Ginella-Turtle-Bay-2012
Gute Wellen, tolles Spektakel – Noa Ginella – Turtle Bay 2012

Fotos © StandUpMagazin/Mike Jucker

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Stand Up World Series Chicago

StandUp-World-Series-Chicago

Zweiter Tag Longdistance

Kai Lenny und Connor Baxter lieferten sich wieder ein Kopf an Kopf Rennen, welches Connor mit 30 Sekunden Vorsprung für sich entscheiden konnte. Bei den Frauen gewann Annabel Anderson ganz klar vor Angela Jackson und Noelani Sach. Nach Hamburg ist dieses Rennen das erste internationale SUP-Rennen ausserhalb Europas für die junge Deutsche.

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Erster Tag Sprint Races:

Connor Baxter gewinnt hauchdünn vor Kai Lenny. Es war ein Kopf an Kopfrennen im Lake Michigan in Chicago. Connor Baxter gewinnt ganz knapp vor Kai Lenny. Das Rennen entscheidet sich erst im Endspurt am Strand. – Annabel Anderson gewinnt bei den Frauen.

Video Update vom ersten Tag

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Gesamt Resultate Herren
1. Connor Baxter (HAW)
2. Kai Lenny (HAW)
3. Jake Jensen (AUS)
4. Zane Schweitzer (HAW)
5. Kody Kerbox (HAW)
6. Ryan Helm (USA)
7. Paul Jackson (AUS)

Gesamt Resultate Frauen
1. Annabel Anderson (NZ)
2. Angie Jackson (AUS)
3. Noalani Sach (GER)
4. Kristin Thomas (USA)

Herren Longdistance
1. Connor Baxter
2. Kai Lenny
3. Kody Kerbox
4. Zane Schweitzer
5. Jake Jensen
6. Ryan Helm
7. Paul Jackson

Frauen Longdistance
1. Annabel Anderson
2. Angie Jackson
3. Noalani Sach
4. Kristin Thomas

Herren Sprint Race
1. Connor Baxter
2. Kai Lenny
3. Jake Jensen
4. Zane Schweitzer
5. Ryan Helm
6. Paul Jackson
7. Kody Kerbox

Frauen Sprint Race
1. Annabel Anderson
2. Angie Jackson
3. Noalani Sach
4. Kristin Thoma

 

Fotos: via Waterman League

 

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Deutsche SUP Meisterschaften 2013 – Köln

Die Deutsche SUP Meisterschaft im Flatwater Paddling fand in diesem Jahr bei guten Bedingungen wieder auf dem Fühlinger See  am Blackfoot Beach statt. Sonni Hönscheid zeigte warum sie zur Zeit die stärkste Deutsche Paddlerin ist. Die Deutsche Nachwuchs Paddlerin Noelani Sach, kann ebenfalls sehr zufrieden sein mit ihrem Resultat. In dem Bericht unten erzählt sie uns wie sie den Eventtag erlebte:

 Noelani_Sach

Im Gegensatz zum übrigen Deutschland war sowohl der Norden als auch der Westen von den starken Regenmassen verschont und so konnte ich direkt nach dem LOST MILLS verstärkt mein Training wieder aufnehmen.

So fuhren wir Freitag bei endlich sommerlichem Wetter nach Köln. Am Wettkampftag (Samstag) erwartete uns am Fühlinger See (15ºC Wasser) Sonnenschein. Nach früher Einschreibezeit herrschte munteres Treiben am „Beach“ bis dann gegen 12.00 Uhr die Deutsche Meisterschaft vom DWV-Vorsitzenden Thorsten Kegler eröffnet wurde. Trotz Straffung in diesem Jahr auf ein Ein-Tages-Event gab es doch eine Vielzahl von Titeln zu vergeben:

– „FUN“ Class (m/w)
– 12´6″ Inflatable (m/w)
– 14´ Sprint Race (m)
– 12´6″ Sprint Race (m/w)
– Long Distance 14´ (m/w)
– Long Distance 12´6″ (m/w)

Meine Entscheidung fiel auf den Sprint und die Long Distance in der 12´6″er-Klasse Damen, da in dieser Klasse der offizielle Deutsche Meistertitel vergeben wurde (alle anderen Klassen: Offene DM) und hier auch die Qualifikation zu den ISA Worldchampionships 2014 erfolgte. Um 13.00 Uhr startete nun mein erster Sprint-Qualification-Round-Heat indem ich mich zusammen mit Susanne Lier für das Halbfinale qualifizierte. Dunkel aufziehende Wolken brachten uns direkt zum Halbfinale kräftigen Regen. In diesem Heat konnte ich hinter Sonni Hönscheid die Paddlerinnen Christina Bauer und Heike Furch ausscheiden lassen. 17.30. Uhr strahlte die Sonne für ein Sprint-Finale mit Sonni Hönscheid, Susanne Lier, Petra Offermanns und mir. Ein gut gelungener Beach-Start mit meinem 12´6″ x 24,5″ Starboard SPRINT ließ mich der vorauseilenden Sonni Hönscheid noch kurz folgen, bis ich mir an meinem Heck Boardwand an Boardwand ein Duell mit Susanne Lier zur ersten Boje lieferte. Nach vorteilhafter Innenposition beim Wendemanöver wurde der knappe Vorsprung noch einmal eng. Doch vom nächsten Boardwandgeplänkel konnte ich mich mit einem starken Zwischensprint absetzten. Nach gutem Turn an der zweiten Boje konnte ich diesen Vorsprung bis ins Ziel weiter ausbauen und wurde Deutsche Vize-Meisterin – die Siegerin Sonni Hönscheid konnte ich nicht mehr einholen.

Frauen_Finale_Deutsche_SUP_Meiterschaften

Nach einstündiger Erholung ging es um 19.15 Uhr zum 7,5 km langen Long Distance Race. In dem gemischten Starterfeld aus Damen und Herren 12´6″ und 14´ gelang mir auf meinem Starboard SPRINT 12´6″ x 24,5″ ein guter Start auf dem absoluten Flachwasserrevier Fühlinger See und anschließender Regatta-Bahn, in dem ich der LOST MILLS Siegerin Sonni Hönscheid noch ein gutes Stück folgen konnte. Die erste Runde bzw. Hälfte der Race-Strecke endete aufgrund des hohen Wasserspiegels mit einem in die Knie „abtauchenden“ Brückenmanöver, zur Freude der Zuschauer und Badegäste. In herrlichem Abendlicht konnte ich auf der zweiten Runde noch einige Herren überholen, jedoch an die Siegerin Sonni Hönscheid, die im vordersten Herrenfeld finishte, nicht mehr herankommen. Deutsche Vize-Meisterin und vor allen 14´er Damen im Ziel war ich mit meinem Ergebnis sehr zufrieden. Mit Siegerehrung um 22.00 Uhr endete das SONNIge Event bei dem auch der Deutsche Meister SUP Wave 2012 und Starboard-Teamkollege Moritz Mauch mit zwei Siegen im Sprint 12´6″ Race und Inflatable Class sowie Dritter 12´6″ Long Distance sowie weitere Starboard-Fahrer Moritz Martin, Carsten Kurmis und Frithjof Sach überaus erfolgreich waren.

Noelani_Sach_und_Sonni_Honscheid

Resultate

Herren – Long Distance

14′ Klasse
1. Stefan Stiefenhöfer
2. Moritz Martin
3. Arnd Dünzinger

12’6″ Klasse
1. Peter Weidert
2. Normen Weber
3. Moritz Mauch

Frauen – Long Distance

14′ Klasse
1. Heike Forsch
2. Sonja Duschek
3. Christina Bauer

12’6″ Klasse
1. Sonni Hönscheid
2. Noelani Sach
3. Susanne Lier
4. Petra Offermanns

Sprint Fun-Board Herren
1. Carsten Kurmis
2. Guido Meier
3. Axel Bischoff

Sprint Fun-Board Damen
1. Sonja Duschek
2. Kerstin Sturm
3. Beate Kuczma

12’6″ Sprint Herren
1. Moritz Mauch
2. Carsten Kurmis
3. Peter Weidert

12’6″ Sprint Damen
1. Sonni Hönscheid
2. Noelani Sach
3. Susanne Lier

14’0 Sprint Herren
1. Kai-Nicolas Steimer
2. Moritz Martin
3. Normen Weber

Sprint 12’6” Inflatables Herren
1. Moritz Mauch
2. Normen Weber
3. Carsten Kurmis

Sprint 12’6” Inflatables Damen
1. Petra Offermanns
2. Antje Vollmer
3. Noreen Weber

Sonni_Honscheid_Noelani_Sach

 

Deutsche_SUP_Meisterschaften_2013

Fotos und Text mit bestem Dank an Noelani Sach

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SUP SOUL BEACHTOUR Finale

Am Wochenende fand das Finale der SUP & Soul Beach Tour in Pelzerhaken statt. Drei super Event Tage mit toller Live Musik am Abend und jeder Menge Aktion auf dem Wasser und am Strand. Riesen Glückwunsch an die beiden neuen gekrönten Häupter Paulina Herpel/SUPgirl & Denny Kambs mit dem Sieg in der Gesamtwertung der Tour dürfen sie sich nun Queen und King of the Baltic Sea nennen. Hier die kompletten Ergebnisse des Rennens in Pelzerhaken. Die Gesamtwertung folgt.

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Herren:
1. Ronny Kilian
2. Mathias Vagt
3. Benjamin Illner
4. Dirk Utecht
5. Benjamin Kohl
6. Leopold Reiter
7. Denny Kambs
8. Maui Sach
9. Sebastian Graeber
10. Dirk Herpel
11. Thomas Hanke-Hanel

Damen:
1. Anne de Boer
2. Bettina Kohl
3. Paulina Herpel
4. Annika Röber
5. Noelani Sach
6. Leonie Jebe

ERGEBNISSE

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Herren:
1. Denny Kambs
2. Maui Sach
3. Benjamin Kohl
4. Sebastian Graeber
5. Dirk Herpel
6. Ronny Kilian
7. Leopold Reiter
7. Thomas Hanke-Hanel
7. Mathias Vagt
7. Dirk Utecht

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Damen
1. Paulina Herpel
2. Noelani Sach
3. Annika Röber
4. Anne de Boer
5. Bettina Kohl
6. Leonie Jebe

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Deutsche SUP Meisterschaften des DKV in Berlin

Es war sehr spannend zu sehen was passiert wenn man ein SUP Rennen in einen etablierten Event mit einbindet und dann das ganze dazu noch in der Sportschau überträgt. Wir fanden das schon sehr cool auch wenn der Kommentar in der Sportschau war noch etwas trocken war.

Wir freuen uns auf weitere Events wie diesen.

Gratulation an alle Finalisten.

SUP in der Sportschau sehr gute Einschaltquote

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Bilder des DKV – Gratulation an Normen Weber

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Gratulation an Hannah Leni-Krah

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Damen
1. Hannah Leni Krah
2. Noelani Sach
3. Tanja Ecker

Herren
1. Normen Weber
2. Ole Schwarz
3. Steven Bredow

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Beach SUP Festival Fehmarn

 

Ganz Fehmarn steht auf Stand Up Paddling!

Von Freitag, den 19. Juli, bis Sonntag, den 21. Juli 2019, verwandelte sich der Südstrand von Fehmarn in die Stand Up Paddling Hochburg Deutschlands. Bei idealen Bedingungen und einer Rekordbeteiligung von knapp 100 Startern wurden im Sprint, Technical Beach Race und im Long Distance die neuen Deutschen Meisterinnen und Meister ausgefahren. Neben hochklassigem Sport ging es auch um Mitmachen und Ausprobieren und auch da wurden neue Besucherrekorde gebrochen; alle Schnupperkurse waren komplett ausgebucht.
Die Festivalwiese stand ganz im Zeichen von Reisen und Genießen. Das vom Fachmagazin EXPLORER organisiertes Camp zeigte den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, wie man seine Reiseträume zur Realität werden lässt; und die Foodtrucks sorgten für kulinarische Vielfalt.

Deutsche Meisterschaften SUP

Welches Disziplin an welchem Tag gefahren wird, ließ die Regattaleitung um Organisator Dirk Herpel bis zum letzten Tag offen. Und das ganz bewusst. Dirk Herpel: „Wir sind am Meer und wollen allen Sportlerinnen und Sportlern Top-Bedingungen bieten; das geht nur, wenn Mutter Natur das letzte Wort im Timing hat.“ Das schmeichelte der Dame scheinbar und so belohnte sie die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Top-Bedingungen: Freitag Flachwasser für die Sprints, Wellen für das Technical Beach Race am Samstag und perfekte Downwind-Bedingungen für das Long Distance Rennen am Sonntag. Hier bewiesen die Veranstalter erneut Flexibilität und legten einen neuen Downwind-Kurs mit Start in Gold, unter der Fehmarnsund-Brücke hindurch zurück zum Event Gelände aus.

Bei allen drei Rennen war nur Eines sicher, am Ende stand bei den Herren Normen Weber auf dem Treppchen. Der SUPinator demonstrierte in Abwesenheit von Ole Schwarz, dass ihm zur Zeit kein anderen Deutscher Paddler gefährlich werden kann. Viel enger ging es bei den Damen zu, auch wenn Hannah Leni Krah den Sprint und das Technical Beach Race für sich entscheiden konnte. So war das Technical Beach Race der Damen das spannendste Rennen der DM. Die drei Top-Damen, Paulina Herpel, Noelani Sach und Hannah Leni Krah, lieferten sich über den drei Kilometer langen Kurs – gespickt mit jeder Menge Turns und zwei Beachruns – bis zur letzten Tonne ein hartes Kopf an Kopf Rennen. Im Long Distance Rennen holte sich Noelani den Titel vor Paulina, die aber auch hier lange mit um den Sieg fightete.

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Bei den U-18 Jährigen zeigte vor allem Benjamin Kohl eine beeindruckende Leistung. In allen drei Disziplinen paddelte er sich in die Top 10 der Männer. Zurecht ist der gerade 14 jährige Hamburger der neue Deutsche Jungend Meister im Sprint, Technical Beach Race und Long Distance.

Veranstaltungsleiterin Julia Behrend vom Tourismus-Service Fehmarn: „Zahlreiche glückliche Gesichter! Das ist wohl die beste Zusammenfassung vom SUP & Beachsport Festival 2019, bei dem das Mitmachen, Neues ausprobieren und das Leben genießen im Fokus stehen. Einfach toll! Es gab spannende Rennen in den unterschiedlichen Disziplinen und verdiente Siege zu sehen. Wir gratulieren den frischgekürten Deutschen Meisterinnen und Meistern!“
Vielen Dank an die Besucher und Sportler; wir freuen uns jetzt schon darauf, wenn wir uns vom 17. bis 19.07. 2020 beim neunten SUP & Beachsports Festival auf Fehmarn wiedersehen.

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Ergebnisse Deutsche Meisterschaften 2019 Stand Up Paddling:

Deutsche Meisterschaft Sprint:

Leistungsklasse Herren:
1) Norman Weber
2) Kai-Nikolas Steimer
3) Denny Kambs
4) Maui Sach
5) Martin Teichmann
6) Valentin Illichmann
7) Steven Bredow
8) Viktor Kraus
9) Michele Capizzi
10) Marco Brandt
10) Jonas Pauldrach
10) Michel Schorsch
13) Matthias Peter
13) Morris Ebermayr
13) Niclas Imruck
16) Benjamin Illner

Leistungsklasse Damen:
1) Hannah Leni Krah
2) Noelani Sach
3) Paulina Herpel
4) Ariane Wittmann
5) Tanja Ecker
6) Milanka Linde
7) Frederike Rusch
8) Anna Kraus
9) Leonie Jebe

PLATZIERUNG: Junioren:
1) Benjamin Kohl
2) Jean Drago Graf

Deutsche Meisterschaft Technical Race

Leistungsklasse Herren:
1) Norman Weber
2) Martin Teichmann
3) Steven Bredow
4) Maui Sach
5) Denny Kambs
6) Valentin Illichmann
7) Benny Kohl
8) Kai Nicolas Steimer
9) Jonas Paudrach
10) Michele Capizzi
11) Victor Kraus
12) Roar Benecke
13) Henrik Schäl
14) Robert Glöckner
15) Morris Ebermayr
16) Niclas Imruck
17) Ronny Kilian
18) Mathias Peters
19) Sebastian Graeber
20) Jean Drago Graf
21) Marco Brandt

Leistungsklasse Damen:
1) Hannah Leni Krah
2) Noelani Sach
3) Paulina Herpel
4) Ariane Wittmann
5) Tanja Ecker
6) Milanka Linde
7) Frederike Rusch

PLATZIERUNGEN: Junioren
1) Benjamin Kohl
2) Jean Drago Graf

Long Distance (Downwinder) Gesamtwertung

Damen
1) Noelani Sach
2) Paulina Herpel
3) Tanja Ecker
4) Marion Behrens
5) Ariane Wittmann
6) Bettina Kohl
7) Nicole Schmitt
8) Annika Röber
9) Maria Barrera Vitores
10) Annett Paunz-Theil
11) Frederike Rusch
12) Katharina Rüsbüldt
12) Frances Demmig

Herren
1) Normen Weber
2) Steven Bredow
3) Maui Sach
4) Denny Kambs
5) Martin Teichmann
6) Valentin Illichmann
7) Kai Nicolas Steimer
8) Jonas Pauldrach
9) Carsten Kurmis
10) Benjamin Kohl
11) Dirk Worrmann
12) Frithjof Sach
13) Michele Capizzi
14) Henrik Schäl
15) Morris Ebermayr
16) Viktor Kraus
17) Carsten Schroer
18) Thomas Straubel
19) Matthias Peter
20) Hauke Hartmann
21) Ronny Kilian
22) Stefan Grosch
23) Michael Pongratz
24) Matthias Vagt
25) Michel Schorsch
26) Marco Brandt
27) Thomas Hinkel
28) André Ribbecke
29) Jean Drago Graf
30) Uwe Schindwolf
31) Christian Hahn
32) Henning Rothfuss
33) Andreas Becker
34) Jörg Petzell
35) Niclas Imbruck
36) Peter Reimers
37) Leopold Reiter
38) Dirk Utecht
39) Kai Mühlbauer
40) Phil Mandeau
41) Lars König
DSQ Andreas Kulawik
DSQ Christian Wittig

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EURO TOUR Agios Nikolaos

Zieleinfahrt mit Seitenwind…

Die Einfahrt zieht recht abgefahren aus. Da musste man gut zielen. Man beachte den Typen hinten rechts, er scheint seine liebe Mühe zu haben.

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Rang Name Land Zeit
1 MICHAEL BOOTH AUS 01:20’09″119
2 Vinnicius Martins BRA 01:21’34″567
3 martin vitry FR 01:21’45″726
4 Ty Judson AUS 01:21’52″683
5 ARTHUR ARUTKIIN FRA 01:21’56″861
6 noic garioud NEW CAL. 01:22’00″017
7 Enzo Bennett PYF 01:22’13″369
8 tom auber FRA 01:25’27″854
9 LEONARD NIKA IT 01:25’29″559
10 TEULADE LUDOVIC FRA 01:26’44″536
11 Eri Tenorio 01:27’31″415
12 Boris Jinvresse FRA 01:28’13″070
13 lois chardebas FRA 01:31’12″892
14 Nick Kalatzakis GR 01:31’48″835
15 Nikos Syrigos GR 01:32’18″278
16 Maui Sach BRD 01:32’25″997
17 Αλέξανδρος Πράπας Ελλάδα 01:32’46″529
18 Κυριάκος Φυτράκης Ελλάδα 01:33’16″152
19 Ribault Antoine FRA 01:34’21″086
20 Bonnef Fred FRA 01:37’40″678
21 belarmino diaz ES 01:38’20″203
22 Dimitris Apalagakis GR 01:38’28″622
23 ΣΑΜΙΩΤΗΣ ΒΑΣΙΛΗΣ ΕΛΛΑΔΑ 01:39’24″324
24 Frithjof Sach BRD 01:43’28″600
25 ΝΙΚΟΛΑΟΣ ΜΑΡΚΑΚΗΣ ΕΛΛΑΔΑ 01:43’49″502
26 Δημήτρης Κομνηνός Ελλαδα 01:44’14″055
27 Νικολαος Παπαδακης Ελλαδα 01:44’42″677
28 Akis Vlachos Ελλάδα 01:45’21″070
29 Konstantinos Andrikopoulos GR 01:46’07″937
30 Ioannis Tountas GR 01:47’38″479
31 THANOS KARAISKOS GR 01:50’48″310
32 ΚΩΝΣΤΑΝΤΙΝΟΣ ΠΟΛΥΧΡΟΝΟΠΟΥΛΟΣ GR 01:51’49″274
33 ΓΙΑΝΝΗΣ ΚΟΥΤΟΥΛΑΚΗΣ ΕΛΛΑΔΑ 01:53’35″678
34 VASSILIS KALAMPALIKIS HELLAS 01:58’30″357
35 ΓΙΑΝΝΗΣ ΤΟΠΨΑΧΑΛΙΔΗΣ ΕΛΛΑΔΑ 01:59’01″706
36 Γιώργος Κλεινάκης Ελλάδα 02:00’33″364
37 Μάνος Κολυδακης Ελλας 02:02’24″233
38 Sebas Fumero CR 02:04’09″540
39 Βασίλης Κασκαμπάς Ελλας 02:05’14″881
40 ΓΙΑΝΝΗΣ ΚΥΡΙΑΚΑΚΗΣ GR 02:10’39″632
41 ΝΙΚΟΣ ΨΙΜΑΡΝΗΣ GR 02:15’28″789
42 ΚΩΝΣΤΑΝΤΙΝΟΣ ΣΙΩΜΟΠΟΥΛΟΣ ΕΛΛΑΔΑ 02:17’02″528
43 Στέλιος Μαλεκάκης Ελλάς 02:32’52″458
44 THANOS GONTIKAS ΕΛΛΑΔΑ 02:36’20″802
45 Giannis Kapsalis Ελλάδα 02:43’05″983
46 Βαρδης Ασκοξυλακης Ελλάδα 02:46’31″168
47 Γιαννης Παπαδάκης Ελλαδα 03:01’31″094
48 ΔΗΜΗΤΡΗΣ ΖΑΧΑΡΙΟΥΔΑΚΗΣ ΕΛΛΑΔΑ 03:04’07″656

Sehr erfreuliche, Sache bei den Damen haben wir gleich 3 Deutsche Damen in den Top 6. Fiona scheint in top Form zu sein sie schlug Sonni um 1 Minute und 15 Sekunden. Bei den Herren ist einmal mehr Michael Boothy auf dem Siegerpodest und Connor Baxter, obwohl in Europa hat wohl andere Gedanken als SUP Rennen. Gratulation auch an die Herren Sach welche Deutschland immer an diesen Rennen vertreten.


Tolle Fotos wie immer:

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RANG NAME LAND ZEIT
1 Fiona Wylde USA 01:31’52″511
2 Sonni Hoenscheid Germany 01:33’07″597
3 Chazot Amandine France 01:35’01″092
4 Caterina Stenta Italy 01:43’30″412
5 susanne lier germany 01:45’22″731
6 Noelani Sach Germany 01:48’25″321
7 Νάνσυ Καραϊνδρου Ελλας 01:49’19″850
8 stephanie libzon israel 01:54’07″083
9 Dori Bathori Greece 02:00’56″349
10 Petra Pyffrader Austria 02:06’47″152
11 ELLI FYRGADI Ελλάδα 02:07’41″599
12 Ηλιάνα Λακαφώση Ελλαδα 02:11’02″770
13 Linda Schwaiger Austria 02:12’18″441
14 ΑΜΑΛΙΑ ΒΛΑΧΑΚΗ Greece 02:40’01″283
15 Popi Papdimou greece 02:59’57″400
16 emanuela dimitriou romania 03:01’47″724
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SUP und Soul Beachtour in Grömitz

sup-und-soul-beach-tour

Erst Sonne, dann Gewitter und dann wieder ein Bilderbuchsommertag, das Wetter in Grömitz, war mindestens genauso spannend und abwechslungsreich wie das Programm der SUP & SOUL Beach Tour.
Nach dem erfolgreichen Start am @Timmendorfer Strand Niendorf Tourismus Anfang Juni öffnete die SUP & SOUL Beach Tour schon zwei Wochen später ihre Tore wieder in Grömitz. Direkt am Yachthafen an der Wassersport Grömitz Schule gab es SUP Kurse, Sup Yoga, Yoga, Windsurf Kurse mit dem iRIG, Indo Boards, Speedminton, Frisbees, Beachsoccer und Freitag und Samstag Abend feinste Live Musik vom Gitarren Trio Kowalski, Jung & Jessen und den Jungs von Paint. Kein Wunder, dass zum Sonnenuntergang das eine oder andere PLOPP zu hören war. Beste Mucke und darauf ein entspanntes Flensburger in der Hängematte in der Chill Out Area, was will man mehr? Ebenso umfangreich wie das Programm am Strand und auf dem Wasser war auch wieder die Foodtruck Area die vom Mexikaner bis hin zum veganen Burger Stand für jeden Geschmack etwas passend zu bieten hatte. Bis auf den Samstag Morgen an dem ein kräftiges Gewitter den Start nach hinten verschob, waren an allen Tagen, wieder einmal darf man schon sagen, alle Kurse und Aktivitäten ausgebucht und alle Fanatic SUP International Boards und Paddel auf dem Wasser. Und diemal nicht nur Boards mit Paddel. Auch Windsurf Schnupperkurs mit dem iRig gibt es ab sofort auf allen Stopps der Tour. Doch auch wenn das Gewitter das programm um zwei Stunden ausbremste, es hatte auch ein kleines Geschenk im Gepäck: Schöne Wellen für die Teilnehmer des Pro Beach Races. Vier Damen und elf Herren gingen in den anspruchsvollen Bedingungen an den Start.

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Bei den Damen holte sich Noelani Sach vor Bettina Kohl – Imperial Feng Shui Consultant und Annika Röber den Sieg. Bei den Herren schaffte es Denny Kambs ganz oben aufs Treppchen gefolgt von Maui Sach und Dirk Herpel, der sich mit Glück an Benny Kohl vorbeischieben konnte. Benny ohne Leash gestartet mußte an der zweiten Tonne eine ordentliche Schwimmeinlage hinlegen um wieder auf sein Board zu kommen. Damit nur Platz vier für den talentierten Youngster im Feld. Das nächste Pro Beach Race im Rahmen der SUP & Soul Beach Tour findet am Samstag den 6.07.2019 in Scharbeutz statt. Gerne wieder mit Wellen und diesmal vielleicht ja auch mit Sonne. Dann kann man auch schon absehen wer sich Hoffnungen auf den Gesamtsieg in der Gesamtwertung der Tour machen kann in die drei von vier Rennen eingehen werden. Schließlich lockt für die Sieger nicht nur ein Top Bluetooth Kopfhörer von Panasonic Deutschland, ökologisch einwandfreie und dazu superschöne Trinkflaschen von soulbottles und eine Runde in der besten Welle von Berlin im Wellenwerk – Surfen in Berlin sondern auch die Titel King & Queen of the Baltic Sea ;D Echter Seeadel also. Und wer erst einmal in SUP Racing reinschnuppern möchte, für den gibt es wie schon am Timmendorfer Strand und in Grömitz das eine oder andere Fun Race an dem man ganz locker ohne Voranmeldung teilnehmen kann. Natürlich auch mit tollen Preisen und auf besten Material von Fanatic SUP International. Wir freuen uns auf Euch in Scharbeutz. Dort sind wir vom 5.07.-7.07. direkt an der Seebrücke. Das wird ein Fest!

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Alle Bilder: Swellines/D.Herpel

Pro Beach Race
DAMEN:
1. Noelani Sach
2. Bettina Kohl
3. Annika Röber
4. Britt Claassen

HERREN
1. Denny Kambs
2. Maui Sach
3. Dirk Herpel
4. Benjamin Kohl
5. Martin Oeser
6. Sebastian Graeber
7. Leopold Reiter
8. Irfan Celikay
9. Henning Rothfuß
10. Dirk Utecht
11. Uwe Schindwolf

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World SUP Festival Costa Blanca Resultate

Wird die EURO TOUR zur Downwind SUP Tour? Nicht ganz, aber es ist super zu sehen, dass sich die EURO TOUR dem Downwind SUP angenommen hat. Die Socialmedia waren einmal mehr voll mit tollen Bildern die wohl auch von dem Deutschen Paul Ganse geschossen wurdne. Paul war letztes Jahr noch als Racer unterwegs und hat das Paddel offenbar gegen eine Kamera eingetauscht.

Gratulation and die tolle Leistung der 2 Deutschen Susanne Lier und Noelani Sach. Ebenfalls Hut ab für die Schweizerin Anna Tschirky welche es auf den 9. Platz geschafft hat.
Wer wissen will wer diese Junge Schweizerin ist, liest am besten die neue Ausgabe des Stand Up Magazins.

Bester Deutscher ist Maui Sach auf dem 30. Platz, dauer Sieger Normen Weber schaffte es nur auf den 39. Platz aber das liegt sicherlich auch daran, dass Normen selten Downwinder trainieren kann.

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Damen Longdistance

1 PIANA OLIVIA 1:54:08
2 SUSAK MOLINERO 1:55:52
3 CATERINA STENTA 2:00:48
4 MELANIE LAFENETRE 2:01:53
5 SUSANNE LIER 2:02:06
6 LAURA QUETGLAS GARCIA 2:02:54
7 NOELANI SACH 2:04:38
8 SHEILA SIRVENT SALAZAR 2:06:10
9 ANNA TSCHIRKY 2:09:30
10 DUNA GORDILLO RODRIGUEZ 2:09:50
11 SONIA HURTADO SERRA 2:12:02
12 LAURA DAL PONT 2:13:43
13 IVA DUNDOVá 2:14:35
14 NURIA HURTADO SERRA 2:16:48
15 SONIA CAIMARI POL 2:17:17
16 VICTORIA RYZHOVA 2:18:12
17 CRISTINA LóPEZ 2:19:59
18 SILVIA CANUDAS PUJOL 2:20:18
19 CARME MARTORELL MARTORELL 2:22:01
20 LIDVINA CHAMPENDAL 2:22:29
21 MAJO PELLICER DUATO 2:23:18
22 AFRODITA RUSO BROTONS 2:30:48
23 GLORIA TORRIJOS CASAR 2:35:21
24 HELENE REIGADAS 2:39:53
25 LOLES ALBIOL SIMO 2:40:20
26 ELENA DAL PONT 2:47:35
27 LIGIA GAVELA 3:09:59

Herren Longdistance

1 TY JUDSON 1:32:52
2 BENNETT ENZO 1:33:25
3 VINNICIUS MARTINS 1:34:54
4 GUILHERME DOS REIS 1:36:21
5 LUDOVIC TEULADE 1:37:31
6 GIORDANO BRUNO CAPPARELLA 1:37:48
7 PAOLO MARCONI 1:38:07
8 KELLY MARGETTS 1:38:16
9 FEDERICO ESPOSITO 1:38:33
10 LIRAN MAC 1:39:31
11 RAFA SIRVENT SALAZAR 1:39:57
12 JéRéMY TEULADE 1:40:37
13 PABLO ANIA BARRACHINA 1:40:58
14 ERI TENóRIO 1:41:31
15 DAVID LEQO 1:41:50
16 ENRIQUE HURTADO HURTADO 1:43:45
17 JAMES VAN DRUNEN 1:44:53
18 AARON SANCHEZ QUETGLAS 1:45:49
19 FILIPPO MERCURIALI 1:47:04
20 NANDO GóMEZ MARTíNEZ 1:47:46
21 LUCAS CEBREIROS BENET 1:48:05
22 YANIS MAIRE 1:48:17
23 TOMÁS SÁNCHEZ VECINO 1:48:33
24 SALVA MORA MARTíNEZ 1:49:25
25 LUIS RODRíGUEZ CREPU LAFERRIERE 1:49:41
26 MARTIN LETOURNEUR 1:49:49
27 ÓSCAR ANIA 1:50:12
28 MANUEL SIMONCELLI DOMINGUEZ 1:50:22
29 ROMAN FREJO 1:50:31
30 MAUI SACH 1:50:33
31 TXEMA LANDA 1:50:35
32 MANUEL HOYUELA ROJAS 1:51:23
33 TELMO IRIGOYEN LECLERQ 1:53:01
34 LUCAS SIMONCELLI CANUDAS 1:53:25
35 IKER BARBARRUBIO VILLASANTE 1:53:58
36 ANTONIO MORILLO SáNCHEZ 1:54:12
37 SERGI NADAL GONZALEZ 1:54:23
38 JAVIER RIBO GARICANO 1:55:46
39 NORMEN WEBER 1:56:19
40 MARC FORASTER 1:56:23
41 BELAR DIAZ 1:56:42
42 MIGUEL ÁNGEL MARTíNEZ PéREZ 1:58:04
43 JOSE JUAN RUMBEU GONZáLEZ 1:59:54
44 MICHEL CARDELL CUART 2:00:18
45 FRITHJOF SACH 2:00:53
46 GIORGIO DAL PONT 2:01:05
47 JOSE ALVAREZ BENAVENT 2:01:21
48 SANTI CANTO 2:01:54
49 AUGUSTO GARCIA LOPEZ 2:03:35
50 ANTONIO TORRES GARCIA 2:03:42
51 TOMAS GROSUP 2:04:29
52 FRANCISCO MIGUEL LUQUE LOBO 2:05:14
53 JULIO PéREZ GóMEZ 2:07:16
54 ISAAC HERNáNDEZ UBASSY 2:08:45
55 EDUARDO „CHORE“ LóPEZ-DóRIGA GARCíA 2:09:02
56 FRANCISCO RUIZ MAGAñA 2:09:11
57 JORGE GARCíA ARACIL 2:09:16
58 GONZALO GóMEZ DOMINGUEZ 2:10:03
59 TOMAS LELOVITS 2:10:16
60 KYLE COCHRANE 2:10:35
61 EMILIO IRIGOYEN DEL CASTILLO 2:10:43
62 JESúS PLANES CEREZO 2:11:17
63 WILLIAM DOERING LUNA 2:12:09
64 ALLAIN HERMANN GIL 2:13:17
65 CARSTEN KURMIS 2:13:38
66 JIM TERRELL 2:15:06
67 RAMON JIMENEZ REQUENA 2:15:29
68 MANOLO ALBIOL SIMO 2:18:39
69 JACOBO FERNáNDEZ GARCíA 2:20:41
70 JONATHAN RIVERA PRETEL 2:21:18
71 ANDRÉS MARTíNEZ GARCíA 2:21:52
72 ROC ADRAN CERVERA 2:26:43
73 DIEGO MON RODRIGUEZ 2:27:09
74 JOSE RAMON PEREZ BLANCO 2:27:29
75 FRANCO DAL PONT 2:28:09
76 FERNANDO GóMEZ SáNCHEZ 2:28:40
77 FERNANDO BROTONS CANTó 2:28:40
78 MACHIEL VAN VEEN 2:30:44
79 NORBERTO JIMENEZ VENTOSA 2:35:40
80 FCO JAVIER ROMERO TORRES 2:36:44
81 enrique bizchozo rodriguez de 2:39:14
82 QUESADA JOSE GOMEZ MONTAÑO 2:39:16
83 MIGUEL ÁNGEL ARIZA BAQUERO 2:41:47
84 SEBASTIAN ABAD MARTINEZ 2:42:24
85 NOEL ROBERT 2:43:04
86 LUIS GARCíA GóMEZ 2:44:36
87 AGUSTIN MARAñON HERNáNDEZ 2:47:17
88 FLORIAN MACIá 2:49:24
89 HUGO TOBADA VICENTE 2:51:50
90 CARLOS RIVERO SAúCO 2:51:52
91 MANUEL FUENTES ALARCóN 2:56:10
92 ALBERTO CISNEROS 2:56:11
93 ALEJANDRO BERENGUER BODI 3:04:14
94 ANGEL ANIA PRESA 3:16:31

 

 

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Vendee Gliss EURO TOUR Resultate

Sehr cooles Rennen in Frankreich. Endlich mal einen Downwinder in Europa. Es ist als ob Downwind Rennen schon fast vergessen worden sind. Die Fotos sehen sehr cool aus und zeigen wie toll Downwindrennen sind.

Gratulation auch an Noelani Sach zum 10. Platz. Wir haben dieses Jahr noch kein Rennen mit ihr gesehen aber das ist doch schon mal ein super Start.

Wir erwarten alle Resultate wie immer bis Mitte Woche.

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Damen

RANG NAME LAND ZEIT
1 WYLDE Fiona USA 2:02:36
2 CHAZOT Amandine FR 2:05:16
3 REICKERT Anne HA 2:08:21
4 PIANA Olivia FR 2:12:49
5 SATO Yuka JP 2:19:02
6 STENTA Caterina IT 2:23:47
7 TESSIER Fanny FR 2:24:45
8 MOLINERO Susak IT 2:26:28
9 VAN MALSEN Petronella NL 2:27:32
10 SACH Noelani DE 2:30:31
11 LAFENETRE Mélanie FR 2:32:18
12 GUYOMARCH Anaïs FR 2:34:58
13 MAONI Vaimiti PYF 2:42:03
14 THOMAS Verity 2:42:24
15 BLAMPIED Chloé 2:50:04

Herren

RANG NAME LAND ZEIT
1 PUYO Titouan FR 1:45:12
2 ARUTKIN Arthur FR 1:46:52
3 BOOTH Michael AUS 1:48:06
4 JUDSON Ty AUS 1:49:42
5 JINVRESSE Boris FR 1:51:41
6 BENNETT Lorenzo PYF 1:54:11
7 LETOURNEUR Martin FR 1:54:52
8 HASULYO Bruno HU 1:55:32
9 CAPPARELLA GIORDANO Bruno IT 1:56:12
10 GUEGUEN Joseph FR 1:57:34
11 ESPOSITO Frederico IT 1:58:56
12 MARCONI Paolo IT 2:01:21
13 BACHELET Gabriel FR 2:02:53
14 RIBAULT Antoine FR 2:04:27
15 HENOT Valentin FR 2:05:28
16 CLOAREC Tristan FR 2:06:08
17 PREVOST François FR 2:06:10
18 DE BRUYN Kjell BE 2:08:57
19 CARBILLET Samuel FR 2:11:06
20 AMEMOUTOU David FR 2:11:51
21 CLAY Ugo FR 2:12:21
22 DARRIEUMERLOU Olivier FR 2:13:34
23 GUIOMAR Stéphane FR 2:15:12
24 FIFILS Franck FR 2:15:19
25 BRY Gael FR 2:15:34
26 CHAUVEL Matthieu FR 2:15:36
27 ZULAIKA Jurgi ES 2:15:59
28 CLOAREC Matisse FR 2:17:12
29 DIAZ Belar ES 2:17:43
30 HAVERSCHMIDT Ricardo NL 2:18:27
31 SACH Maui DE 2:19:03
32 VILLEDARY Enzo FR 2:19:50
33 BRY Ethan FR 2:20:06
34 LANGLOIS Jean-Christophe FR 2:20:46
35 VILLEDARY Tom FR 2:20:50
36 DURAN PORTOREAL Luis Manuel FR 2:22:10
37 GUILLAUME Vincent FR 2:23:42
38 VERNACK Wiliam FR 2:26:00
39 SACH Frithjof DE 2:39:12
40 BOTTI Romain FR 2:40:25
41 ROWE Tim 2:46:28
42 BRARD Jean-François FR 3:12:16
43 COCHOU Alain FR 3:25:17
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Das SUP Jahr 2018 ein kurzer Rückblick

SUP Sport woher und wohin?

connor-baxter-olukai-suprace
Connor Baxter im Überflug am Olukai 2018

 

Das Stand Up Magazin ist nicht nur eine Newsseite sondern auch so etwas wie ein SUP Geschichtsbuch. Wer weis wie viele Artikel ich in 2018 veröffentlicht habe, bei 180 habe ich aufgehört zu zählen.

Zeit also für einen Jahresrückblick:

Im grossen und ganzen war es ein super Jahr, wäre da nicht das ganze Gezanke um den Sport und die bescheuerte Vereinsmeierei verschiedenster Beteiligter. Eins ist aber nach wie vor sicher: SUP Rennen machen irre Spass und sind sehr spannend.

Schauen wir uns als erstes an wer dieses Jahr alles SUP Meister geworden ist:

SUP Weltmeister

Herren
– Arthur Arutkin (Frankreich) APP Tour
– Lincoln Dews (Australien) Paddle League
– Michael Booth (Australien) ISA Longdistance
– Daniel Hasulyo (Ungarn) ISA Tech Race
– Arthur Carvalho (Brasilien) ISA Sprint

– Sean Poynter (USA) SUP Surf APP Tour

Damen
– Sonni Hönscheid (Deutschland) Paddle League
– Shae Foudy (USA) APP Tour
– Olivia Piana (Frankreich) ISA Longdistance
– Candice Appleby (USA) ISA Tech Race
– Tarryn King (Süd Afrika) ISA Sprint

– Iballa Moreno (Spanien) SUP Surf APP Tour

SUP Europameister

Herren
– Michael Booth (Australien) EURO TOUR
– Oliver Lavoisey (Frankreich) APP/Dunkerbeck Challenge

Damen
– Olivia Piana (Frankreich) EURO TOUR
– Sonni Hönscheid (Deutschland) APP/Dunkerbeck Challenge

SUP Deutsche Meister

Herren
– Valentin Illichman (German SUP Challenge)
– Kai-Nicolas Steimer (SUP Surfing DWV)
– Martin Oeser (SUP Surfing DWV Herren Ü50)
– Valentin Illichmann (SUP Wildwasser)
– Normen Weber (German SUP League Gesamtliste)
– Ole Schwarz (Tech. Race Fehmarn)
– Normen Weber (14’ 16km SUPAG DM Xanten)
– Oliver Lynen (12’6“ 12km SUPAG DM Xanten)
– Fritjof Sach (SUP Halbmarathon Kiel ISA Qualifikation)

Damen
– Paulina Herpel (German SUP Challenge)
– Paulina Herpel (SUP Surfing DWV)
– Paulina Herpel (SUP Wildwasser)
– Milanka Linde (German SUP League Gesamtliste)
– Hanna Karh (Tech Race Fehmarn)
– Simone Beinsen (14’ 16km SUPAG DM Xanten)
– Anne de Boar (12’6“ 12km SUPAG DM Xanten)
– Marion Behrens (SUP Halbmarathon Kiel ISA Qualifikation)

Wildwasser-SUP-auf-der-Lofer
Deutsche Wildwasser DM 2018

 

Ich hoffe ich habe keinen vergessen hier. Titel haben wir auf jeden Fall genug.
Bei der EURO TOUR könnte man auch argumentieren, dass es sich einfach um eine Tour handelt die durch Europa geht und nicht unbedingt um eine Europameisterschaft. Aber anyway…

Beim zusammensuchen aller Resultate auf der Webseite sind mir auch noch ein paar andere News Artikel aufgefallen, da waren z. B. die News im April, dass es in 2018 kein Lost Mills SUP Rennen gibt wird, das war ein grosser Verlust für den SUP Sport in Deutschland. Leider ist es auch sehr zweifelhaft ob es in 2019 wieder ein Lost Mills geben wird. Gesundheitliche Gründe wurden vom Veranstalter geltend gemacht. Ich werde das Lost Mills sicherlich vermissen.

Ein grosser Jahreshöhepunkt in Deutschland war einmal mehr der SUP World Cup in Scharbeutz. Dies ist eines der wenigen SUP Rennen wo sich die Deutsche SUP Elite mit den Internationalen messen kann. Beste Deutsche im Longdistance war Noelani Sach und bei den Herren Paul Ganse. Ich bin jetzt schon gespannt auf 2019. Eine APP Tourwertung wird es in 2019 in Scharbeutz im Übrigen nicht mehr geben.

So weit so gut, die Gemeinschaft der SUP Athleten freut sich über ein grosses Angebot an Rennen.

Was ich mich aber am meisten Frage ist warum wir immer noch die gleichen Diskussionen führen wie vor 8 Jahren. Der Sport ist komplizierter denn je. Mit so vielen Köchen am Herd kann das nichts werden Leute. Das Gezanke um den Sport und wer wo welchen Titel vergibt wird langsam aber sicher etwas frustrierend.

Der ICF hat bekannt gegeben in 2019 einen neuen Versuch zu starten eine eigne SUP Weltmeisterschaft durchzuführen. Wir erinnern uns, im August hat ein Gericht in Portugal den Event des ICF für illegal erklärt. Dies auf Grund einer Klage des portugiesischen Surf Verbandes. Die Saga geht also weiter. Sicher ist jedenfalls, dass in vielen Ländern der SUP Sport schon bei den Surfverbänden eingegliedert ist. Die Entscheidung liegt nun aber bei ein paar Schlipsträgern in den Büroräumen des CAS (Court of Arbitration for Sport ) in der Schweiz. Ob der Sport grundsätzlich parat ist um an die Olympischen Spiele zu gehen, diese Frage scheint sich keiner zu stellen.

In der Zwischenzeit bastelt die APP weiter an ihrer Tour. Das Paris Crossing welches in diesem Jahr noch dazu gehörte ist in 2019 schon kein APP Event. Ich fand es auch etwas komisch, dass die APP in Paris ihre Athleten separat starten lies.

Die APP hat viele Altlasten zu bewältigen und das Vertrauen der SUP Community ist nach wie vor sehr schwach. Das Konzept mit den City-Events ist sehr gut aber auch nichts Neues. Die APP macht es im Prinzip so wie die EURO TOUR und die Paddle League indem man bereits bestehende Rennen mit in die Tour nimmt ohne jedoch selber als Organisator zu agieren. Am meisten konnten sich viele der Top Athleten freuen denn die wurden bezahlt damit sie dabei sind. Man muss sich also nicht wundern, dass plötzlich Leute dabei sind die noch vor kurzem gesagt haben man solle die APP nicht unterstützen. Auch hier geht die Saga weiter und es dürfte ein spannendes neues Jahr werden. Was mich am meisten freut ist, dass die APP endlich wieder SUP Surf Contests abhält. Diese Leute können echt was in der Welle und werden viel zu wenig beachtet.

Casper-Steinfath-London-APP-tour
APP London SUP Open 2018, Foto Shooting mit Casper

 

Auch in Deutschland gibt es meiner Meinung nach immer noch zu viele Titel und zu viele Köche. Auch wenn man bei der SUPAG, DWV und dem DKV zusammenspannt irgendwie wurde das ganze sehr unübersichtlich. Gerade die ISA Qualifikationen waren dieses Jahr etwas unübersichtlich und nicht ganz klar. Die Frage warum man die mit Abstand beste SUP Athletin des Landes nicht automatisch an eine ISA Weltmeisterschaft schickt, will ich hier schon gar nicht mehr behandeln, das Drama haben wir vor 2 Jahren mit Fidschi durchlebt.
Ich freue mich auf jeden Fall schon sehr auf die beachworld an der boot. Für mich ist dies ein toller Auftakt zur neuen SUP Saison. Das Short Track Masters und die SUP Wave Masters bringen unserm Sport enorm viel und gerade die Publikumsnähe auf der boot bringt unserem Sport einen grossen Mehrwert. Es ist schön zu sehen was die Messe in Düsseldorf macht. (Auch wenn man meiner Meinung nach noch viel Luft nach oben hat, mehr aus dem ganzen heraus zu holen.)

In dem Sinne viele Erfolg an Alle in 2019 und vielen Dank dass ihr das Stand Up Magazin lest. Wir sehen uns an der beachworld.