Dank des neu gebauten O2 Surftown Waveparks in München kam neues Leben in das deutsche SUP-Surfen. An diesem Wochenende wurde Geschichte geschrieben, als der Deutsche Wellenreitverband seine ersten Meisterschaften in einem Wavepool abhielt. Die Namen auf dem Podium waren alles bekannte deutsche SUP-Surfer und sogar Athleten aus anderen Wassersportarten.
Bei den Frauen gewann Paulina Herpel Gold. Paulina ist seit dem ersten Tag eine feste Größe im deutschen SUP-Surfen. Schon zu Zeiten, als die boot Düsseldorf noch die Indoor-Welle hatte, beeindruckte sie mit ihrem Style. Zweite wurde Lena Erdil, die eigentlich vom Windsurfen kommt. Bronze ging an Milanka Linde – ein weiterer Name, den wir schon seit Jahren in SUP-verwandten Disziplinen verfolgen. Name Nummer vier ist uns derzeit noch unbekannt, aber vielleicht sehen wir all diese Damen ja auch irgendwann mal bei einem SUP-Rennen wieder
Bei den Männern hatten wir Gold mit dem deutschen SUP-Surfer und langjährigen Wassersportler: Moritz Mauch. Moritz hat seit seiner Jugend einen guten Eindruck beim deutschen SUP-Surfen hinterlassen und in letzter Zeit hat er sich auf das Foiling spezialisiert. Silber ging an Valentin Illichmann, der genau wie Paulina ein Early Adopter des SUP-Surfens in Deutschland war und auch bei der Boot-Show in Düsseldorf mit dem CityWAVE nicht fehlen durfte. Dritter auf dem Podium ist Kai Steimer. Kai ist seit dem ersten Tag Teil des deutschen SUP-Surfens und -Rennsports, und wie so viele andere Wasserenthusiasten ist er jetzt auch beim Foilen dabei. Der vierte auf dem Podium ist kein Geringerer als Carsen Kurmis. Carsen ist DER deutsche SUP-Pionier und hat eine aktive Rolle dabei gespielt, SUP in Deutschland groß zu machen.
Das ganze wurd festgehalten von Andy Klotz:
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