Nachdem wir gesehen haben, dass Shuri „Shimpy“ Arkai und Rai Taguchi in Europa so gut abschneiden, muss klar sein, dass es in Asien mehr Talent gibt, als wir denken. Dieses Wochenende werden wir die asiatische SUP-Elite, oder zumindest die koreanische, gegen einige der APP-Athleten wie Connor Baxter, Arthur Arutkin und viele andere antreten sehen. Wir freuen uns darauf, dieses Event zu verfolgen, denn alle Augen sind an diesem Wochenende auf Asien gerichtet und danach wieder im November bei den ICF SUP World Championships. Wir haben letzten Monat ein Interview mit dem KAPP-Organisator im Vorfeld dieses Events geführt.
Der Newsletter der APP:
DAS BUSAN SUP OPEN KEHRT DIESES WOCHENENDE AN DEN GWANGALLI STRAND IN BUSAN, SÜDKOREA, ZURÜCK
Die APP World Tour’s Busan SUP Open sind zurück für 2023, mit dramatischer Action am Gwangalli Beach in Busan, Südkorea an diesem Wochenende vom 7. bis 9. Oktober.
Die Busan SUP Open bieten eine einzigartige Mischung aus Profi-Wettkämpfen mit den besten Athleten der Welt und Massenbeteiligung auf allen Ebenen, einschließlich einer großen U14-Division, die deutlich das bedeutende Wachstum des Sports in der Region zeigt, das durch die beeindruckende Arbeit unserer lokalen Partner KAPP vorangetrieben wurde.
Darüber hinaus wird es Sessions im Pool, SUP-Yoga und lustige Formate und Initiativen während eines vollgepackten Wochenendes mit Aktivitäten am wunderschönen Gwangalli-Strand geben.
APP WORLD TOUR WIRD SPANNEND
Nach der Hälfte der APP World Tour-Saison wollen die beiden Führenden der Wertung (Connor Baxter aus Hawaii und Juliette Duhaime aus Argentinien) ihre Führung ausbauen. Aber das wird nicht kampflos möglich sein:
Bei den Männern wird der Weltmeister von 2018, Arthur Arutkin, auf ein großes Comeback hoffen, ebenso wie die Nummer 3 der Welt 2022, Itzel Delgado aus Peru. Zusätzlich zu diesen bewährten Anwärtern ist der stets beeindruckende Rai Taguchi aus Japan, der sich in Südkorea mit seinen Siegen bei den letztjährigen Busan SUP Open und den diesjährigen Asienmeisterschaften in Seoul als dominierend erwiesen hat, derzeit in Topform.
In der Zwischenzeit sollte man auf den ungarischen Routinier Daniel Hasulyo achten, der unter allen Bedingungen gefährlich ist, sowie auf eine Gruppe beeindruckender junger Talente, die in Form von Fernando Pérez Serra und Manuel Hoyuela Rojas aus Spanien sowie den asiatischen Hoffnungsträgern Thomas Luk aus China und Natapat Koman aus Thailand in den Kampf ziehen.
Bei den Frauen werden Anwärterinnen wie die Südkoreanerin Ji Won Choi, die Australierin Chloe Walkerdene und die Kanadierin Caroline Cook antreten, um Juliette die Spitzenposition streitig zu machen, und es verspricht ein spannendes Rennen zu werden.