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Namotu World Paddle Challenge

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Namotu World Paddle Challenge Fiji, presented by Air Pacific


The Namotu World Paddle Challenge will not only be one of the most progressive and dynamic racing events in the history of the sport, featuring both long distance and surf sprint formats, but will also be an exciting celebration of the growth and diversity of Stand Up Paddling, one of the world’s fastest growing sports. What’s more, the backdrop of the paradise that is Fiji will provide athletes and visitors alike with an unforgettable experience.

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The Event
– A youth clinic for the underprivileged youth in Fiji to experience Ocean Sports leading to the culturally driven Opening Ceremony at the InterContinental Resort
– 19 mile downwinder from the InterContinental Hotel at Natadola Beach to Namotu Island Resort: following one of the most beautiful coastlines in the world, the steady tradewinds and ideal orientation of the reef will make this one of the most beautiful downwind courses to date, not to mention the beautiful landmarks along the way, such as the infamous Cloudbreak reef
– The Namotu Surf Slalom will be a dynamic and exciting short course that will go in and out of the surf in front of the beautiful Namotu Island Resort providing both thrills and spills for the crowd, the media and the athletes themselves
– The Cloudbreak Surf Exhibition will showcase the magic that Fiji has to offer in the surf, as top athletes such as World Champion Kai Lenny, legends Dave Kalama and Robby Naish and Jamie Mitchell to mention just a few will take on one of the most beautiful waves in the world
– The Musket Cove Fun Day: after all the intense action and competition, the final day of the event will be for all the family, with fun races and relays and a party atmosphere for the closing of this spectacular event

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Logistics and Support
Thanks to the support of our presenting sponsor Air Pacific, we are able to offer free board carriage for 12’6 boards to Fiji on all Air Pacific flights as well as a discount on the already low flights, provided that the flights are booked using the following link: www.airpacific.com/worldpaddlechallenge
Special accommodation packages are available through our resort partners ranging from luxury all inclusive accommodation, to lower cost sharing options:
– For the all inclusive stays at the luxury resorts of Namotu Island and Tavarua, contact Waterways travel and quote the Paddle event to benefit from the special rates at both resorts (www.waterwaystravel.com)
– For a lower cost alternative and in particular for groups, contact reservations@musketcovefiji.com, and quote your participation in the Namotu World Paddle Challenge Fiji
– For discounted stays at the InterContinental Hotel at Natadola Beach, especially for the opening weekend and start of the race, contact enquiries.fiji@interconti.com and quote the Namotu World Paddle Challenge

The Event is also supported by Fiji’s favorite beer, Vonu, a beer that will be available throughout the event and in particular through all the social events and prize-givings.

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„THAT FIRST GLIDE“ ein SUP Film von Mike Waltze

That first glideMike Waltzes Film „THAT FIRST GLIDE“ wurde auf Maui nach der Ur-Aufführung am Maui Filmfestival zum zweiten mal in Mauis Kulturzentrum aufgeführt.

Wir haben uns den Film angeschaut:

That first glide Filmplakat„That first glide“ ist eine schöne Dokumentation über die Anfänge von Stand Up Paddling bei Duke Kahanamoku, den Tahitianern, John Zapotocky und John „Pops“ Ah Choy bis hin zum modernen SUP mit Kai Lenny & Co. Mike Waltze liefert uns schöne Originalfilmaufnahmen aus Waikiki aus den 30iger Jahren, mit Duke Kahanamoku und den ersten Beach Boys.
John Zapotoky und Pops Ah Choy erzählen aus erster Hand wie sie dazu kamen als praktisch Einzige in Waikiki mit einem Paddel Surfen zu gehen. Das ganze wird dem Zuschauer auf eine Humorvolle und eindrückliche Art und Weise gezeigt mit vielen Originalaufnahmen aus jener Zeit in Waikiki als die legendären Beach Boys Surfen zum Durchbruch verhalfen wurden.

Warum nicht schon eher SUP?

Der Film wirft auch eine grundsätzliche Frage auf welche sich wahrscheinlich noch nicht so viele Leute selber gestellt haben: Warum wurde Stand Up Surfen nicht schon früher populär? Paddeln ist in der polynesischen Kultur tief verankert ebenso ist Surfen. Warum kamen diese Zwei Sportarten nicht schon früher zusammen?

Die Frage wird im Film dann auch nicht schlüssig beantwortet, einfach auch aus dem Grund, weil man diese Frage wohl kaum beantworten kann. Es ist auf jeden Fall sehr Unterhaltsam als John Zapotoky im Film erklärt wie die Leute komisch Schauten als er mit einem Paddel surfen ging, während er sich nicht erklären konnte warum Jemand auf einem Surfbrett liegen will.

Wie wir alle wissen, verschwand der Sport dann praktisch ganz als Pops und John zu alt wurden um in Waikiki surfen zu gehen. Der Film führt uns dann weiter zu Laird Hamilton und Dave Kalama, mit den Bildern von deren Fotoshooting als sie nichts besseres zu tun hatten als mit viel zu kurzen Kanupaddel auf ihren 12 Fuss brettern rum zu albern. Anyway… die Geschichte kennen wir.

Modernes SUP

Mike Waltzes Film führt und nach der Rekapitulation der SUP-Geschichte in die Welt des Modernen SUP und dokumentiert mit schönen Bildern alle Aspekte des neuen Sportes. Pioniere und Eliteathleten wie Kai Lenny oder Chuck Patterson kommen alle zu Wort und erklären warum sie lieber mit einem Paddel surfen gehen, oder worin für sie der Reiz im Wettkampfpaddeln liegt. Wir sehen wie Kai Lenny den ersten Stand Up Paddle Surf Weltmeistertitel gewinnt oder wie Mark Raaphorst auf seinem SIC 16 Fuss Brett auf dem offenen Meer fast endlos die rollenden Wellen surft.

Natürlich fehlen auch all die durchtrainierten Frauen nicht, welche uns erzählen wie man sich mit SUP Fit halten kann und wie man dabei viel Spass hat.

Unseren Senf dazu geben

Was uns persönlich am Film am besten Gefallen hat ist wie der Film die Geschichte und das Aufkommen von SUP in bewegten Bildern erzählt. John Zapotokys und Pops Ah Choys Geschichten sind sehr eindrücklich, wie sie die ganze Welt der Beach Boys in Waikiki selber erlebt und geprägt haben. Uns gefiel auch sehr, wie Laird und Dave erklären wie sie auf SUP gestoßen sind und wie Laird von dem Moment an nur noch mit Paddel surfen ging. Sehr amüsant war auch Gerry Lopezs Reaktion als Laird ihn bat ein 12 Fuss Monster für Wellen zu shapen und hinterher dann auch gleich noch 10 Stück nach bestellen wollte.

Der Film hat mich uns inspiriert und motiviert Stand Up Paddling weiter hin zu betreiben und weiterhin zu promoten.

Mike Waltze hat mir gesagt, dass der Film bald nach Europa kommen würde als DVD und wird auch an verschiedenen Filmfestivals in Europa gezeigt. Wir halten Euch auf dem Laufenden. Der Film ist definitiv ein muss für jeden SUP Enthusiasten und wer noch keiner ist wird nach dem Film definitiv einer sein: Ein SUP Enthusiast.

Fotos: © Mike Waltze Productions
Text: Stand Up Magazin

Mehr Infos findet Ihr unter www.thatfirstglide.com

Hier der brandneue Trailer zum Film:



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Christian Barth zu seinem Buch: SUP Stand Up Paddling Material Technik Spots

 

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Christian Barth ist Familienvater und leidenschaftlicher Wassersportler. Seit fast 30 Jahren ist der Sportwissenschaftler als Windsurfer unterwegs, betreibt seit 2000 zusätzlich das Kitesurfen. Mit dem SUP kam er erstmals 2008 in Berührung. Neben seinem Job als Inhaber der Bochumer Werbe- und Eventagentur 12QUADRAT GmbH gründete er die Webseite www.supzones.com, die SUP Reviere aus Deutschland, Europa und weltweit präsentiert. supzones.com hat zum Ziel, das größte Netzwerk in diesem Bereich zu werden und verfügt mittlerweile bereits über mehr als 220 Spoteinträge.

Mit dem Buch „SUP Stand Up Paddling Material – Technik – Spots“ hat Christian nun das erste deutschsprachige Verlagswerk zum Sport veröffentlicht. In einem exklusiven Interview erzählt er uns einiges zu den Hintergründen und gibt uns persönliche Einblicke in die Entstehungsgeschichte des im Delius-Klasing Verlag aufgelegten Buches.

Stand Up Magazin: Aloha Chris vielen Dank, dass Du Dir Zeit für uns genommen hast.

Christian Barth: Hey Mike, gerne!

SUM: Du bist ja eigentlich kein Buchautor in dem Sinne. Erzähl uns doch mal wie Du dazu gekommen bist ein Buch über Stand Up Paddling für den Delius-Klasing Verlag zu schreiben.

CB: Du hast Recht, das Schreiben war tatsächlich neu. In den letzten paar Jahren habe ich u.a. als Fotograf bei der Entstehung von mehreren Sportbüchern mitgewirkt. So hatte ich schon einige Einblicke in das Metier und der Reiz, ein Buch komplett umzusetzen, war schon länger vorhanden. 2009 haben wir – meine Frau Susanne und meine Töchter Lina und Lara – nach einer Paddelsession in Südspanien am Strand gelegen und dort kam uns die Idee zum Buch. Wir wurden immer wieder von Touristen und Einheimischen zum SUP angesprochen. Es gab damals noch keine Informationen zum Sport und da wir unsere professionelle Fotoausrüstung dabei hatten, haben wir einfach losgelegt. Nach dem Urlaub haben wir dann einige Verlage angeschrieben und kurze Manuskripte verschickt. Aber es bestand kein Interesse, da der Sport noch zu unbekannt und zu jung sei. Also haben wir die Buchidee zu den Akten gelegt und uns auf die Planungen von supzones.com konzentriert.

Nachdem der Sport dann jedoch weiter wuchs und bekannter wurde, rief mich im Sommer 2010 die Chefin des Delius-Klasing Verlages höchstpersönlich an, immerhin Europas größter Wassersportverlag. Wir hatten zwar zu der Zeit gerade eine zweite GmbH in Süddeutschland gegründet und die Arbeit in der Agentur stapelte sich ebenso, aber wer A sagt muss auch B sagen und so stürzten wir uns also im Herbst 2010 in das Buchprojekt.

SUM: Das Klingt ja wirklich interessant. 160 Seiten und 350 Bilder ist auch nicht gerade wenig an Material. Wie war Dein Vorankommen beim Beschaffen des ganzen Materials?

CB: Japp, vor dem Hintergrund von supzones.com hatten wir jeden Urlaub auch dazu genutzt, um Fotos zu schießen. Am Ende war es ein Bilderfundus von rund 7.500 eigenen Schüssen, aus dem wir schöpfen konnten. Grundlegendes Material war also schon mal vorhanden.
Unser Interesse beim Buch war es nicht, den Sport neu zu erfinden und so haben wir bei den Recherchen andere SUP-er mit eingebunden. So hat uns Olaf Schwarz als Sparringspartner rund um die Technik zur Verfügung gestanden. Olaf hat als ehemaliger Kanadier-Weltmeister ein fundiertes Technikverständnis und ist dieses Jahr Deutscher SUP Meister geworden. Ein weiterer Gesprächspartner rund um die Technik war Peter Bartl, der in der Szene ja als herumwirbelnder Praktiker bekannt ist. Andere Paddler wie Christina Bauer (blackfoot) oder Malte Schreer (Moselfornia) haben immer mal wieder ein Auge in die Texte geworfen und mich das eine oder andere Mal mit ihren Anregungen und Ideen neu eingenordet. Das waren überaus wertvolle Hilfen und auch an dieser Stelle nochmal ein großer Dank!

Christian_Barth_Stand_Up_paddel_buch
Making of SUP Buch

Und Du, Mike, musst jetzt auch nicht bescheiden tun (lacht), immerhin hast Du mir mit Deinen vielen Kontakten von Hawaii geholfen, tief in die History des SUP einzutauchen. Auch Rita Parmenter von C4Waterman aus der Schweiz hat ihr Netzwerk nach historischen Bildern durchforstet und am Ende hatten wir aus allen Bereichen – John Ah Choy, John Zapotocky, Dave Kalama, etc. – tolles Material beisammen.
Nicht zuletzt haben mich etliche SUP Marken mit Bildern und Material unterstützt. Ich will jetzt keine Schleichwerbung machen, aber Naish, Starboard, C4 und Imagine sind echt klasse (lacht).

SUM: Wo waren Deine größten Herausforderungen?

CB: Der Zeitplan war wirklich ziemlich eng. Normal braucht ein solches Buch weit mehr als ein Jahr. Lassen wir die Fotosessions 2009 außen vor haben wir das Ding in weniger als 6 Monaten aus dem Boden gestampft. Alleine an die Lizenzen für die historischen Bilder zu kommen, hat Nerven gekostet. Man hat ja so seine Vorstellungen, welche Art Bilder man im Buch haben möchte und wenn es nicht sofort klappt, wird man ungeduldig. Und die Schreiberei sowie das Zusammenstellen und Bearbeiten der Bilder hat mich in diesem Frühjahr etliche Nachtschichten gekostet. Bei einem nächsten Buchprojekt würde ich auf jeden Fall wesentlich mehr Zeit einplanen.
Zusätzlich hat sich der Sport parallel zum Schreiben ja auch weiter entwickelt. Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich den Technikteil zum Paddelzug gerade fertig hatte, als ich irgendwo in einem amerikanischen Forum auf die Begriffe ‚Hawaiian und Tahitian Paddel Technik’ gestoßen bin. Also musste nochmal nachrecherchiert und angepasst werden.

SUM: Du hast selber auch viel für das Buch Modell gestanden mit Deiner Familie und preist den Sport auch als Familiensport an. War das Buch auch ein Familienprojekt?

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SUP: Familien Sport

CB: Auf jeden Fall war die ganze Familie in das Buchprojekt eingebunden und hatte viel Spaß dabei. Die Kids haben nach dem letzten Shooting schon gefragt, was als nächstes Projekt ansteht. SUP ist tatsächlich ein hervorragender Familiensport. So viel Spaß Sportarten wie Windsurfen oder Kitesurfen auch bringen, solche Tage, wo ich bei Sturm in portugiesischen Atlantikwellen herumgetobt bin und Susanne nur noch vor fliegendem Sand flüchten konnte, sind nicht nur toll. SUP ist einfach zu erlernen, mit dem entsprechenden Wissen auch für Kids problemlos machbar und wenn alle zu tun haben, ist die Stimmung gleich viel relaxter. Aber ganz davon ab geht es auch immer noch regelmäßig in die Wellen und in den Wind. Die Bedingungen geben vor, welches Brett man sich unter die Füße schnallt und am Ende ist es die Zeit auf dem Wasser, die Freude bringt. SUP ist einfach ein perfekter Sport – ob ich ihn als Ergänzung zu anderen Wassersportarten verstehe oder auch engagiert mit Wettkampfambitionen betreibe.

SUM: Was gefällt Dir an SUP am Besten?

CB: Auf jeden Fall die Vielfalt. Um Wind-oder Kitesurfen gehen zu können, benötigst Du neben dem obligatorischen Wind immer auch eine größere Fläche und dorthin muss man meist noch eine längere Strecke mit dem Auto fahren. Beim SUP kannst Du ohne alledem Spaß haben und wir sind auch schon mit lachenden Gesichtern im herbstlichen Nieselregen von unserer heimischen Ruhr gekommen. Und trotz aller Einfachheit für das Erlernen liefert SUP auch sportliche Herausforderungen. Ich kenne kaum ein besseres Ganzkörper-Fitnesstraining und wer schon einmal hohe Wellen oder reißende Flüsse mit dem Paddelboard bezwungen hat, der weiß, wie anspruchsvoll SUP sein kann.
Zudem ist SUP ein tolles Naturerlebnis. Wer einmal im Sonnenaufgang relaxt durch unberührte Natur geglitten ist, der wird verstehen was ich meine. Es braucht nicht lange, bis einen dieser SUP Virus befällt.

SUM: Und Deine Töchter? Haben die schon Aspirationen?

CB: Für Kinder – gerade in dem jungen Alter wie Lina und Lara (Anmerkung der Red: Lina ist 11 und Lara 9) – ist eine umfassende und spaßbetonte körperliche Betätigung wichtig für die Entwicklung. Unsere Mädels machen das, wozu sie Spaß haben und wir unterstützen sie dabei. Dass Wassersport, insbesondere SUP, bei den Eltern nahe liegt, ist klar. Aber beide gehen auch mit Begeisterung voltigieren und Reiten und Lara ist auf Kreisebene eine erfolgreiche Leichtathletin. In welche Richtung sich die sportlichen Interessen entwickeln werden, wird man sehen.

SUM: Was werden wir in der Zukunft noch von Dir sehen?

CB: Gerade auch von Agenturseite schwirren uns da schon einige Ideen im Kopf herum. Wir sind seit Jahren im Eventgeschäft tätig und möglicherweise gibt es Ansätze, SUP als Special in andere breitensportorientierte Veranstaltungen zu integrieren. Da führen wir gerade die ersten Gespräche mit einigen potentiellen Sponsoren. Schauen wir mal, was da machbar ist.
Der Delius-Klasing Verlag hat ebenso signalisiert, für weitere SUP Projekte offen zu sein. Und natürlich werden wir supzones.com weiter ausbauen. Ich bin selber kein Wettkampfpaddler und mich zieht es nicht gerade auf große Raceevents. Ich bin eher Individualist und es gibt noch so viele einsame SUP Zones auf dieser Welt, die nur darauf warten, bepaddelt zu werden. Mal sehen, vielleicht wird bald ja mal der eine oder andere SUP Reisebericht von uns in Deinem Mag zu lesen sein?!

SUP_Buch_technik
Exklusiv_Seitenansicht

SUM: Wir wünschen Dir viel Erfolg dabei. Vielen Dank für das Gespräch, Chris.

CB: Es war mir eine Freude, danke Dir, Mike!

Das Buch von Christian Barth ist ab sofort im Buchhandel erhältlich oder kann unter diesem Link beim Delius-Klasing Verlag bestellt werden.

Eine detaillierte Rezension wird es in kürze hier auf dem Stand Up Magazin geben.

 

Bilder 2011 © Christian Barth

Text 2011 © Stand Up Magazin



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Weiden am See wird zum Hotspot der Stand Up Paddler

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Österreichs neueste Trendsportart in Sachen Surfsport hat ein Zuhause gefunden: Der Tourismusverband Weiden am See sicherte sich nach Zusammenkunft mit der Austrian Stand Up Paddle Association die Österreichischen Meisterschaften 2011 im Stand Up Paddling.

Die neue Trendsportart aus den USA wird immer beliebter und ist mittlerweile auch in Österreich ein großes Thema. Seit letztem Jahr steigt die Popularität des Trendsports massiv an. Stand Up Paddeln macht nicht nur Spaß, es ist auch ein perfektes Workout für Körper und Geist. Noch dazu ist das Erlernen ein Kinderspiel: Aufrecht auf einem speziellen Surfboard stehend, bewegt man sich mit Hilfe eines Paddels fort.

Weiden 2011: The place to be for SUP!
Am 07. Juni trafen sich Bernhard Göschl, der Obmann des Tourismusverbandes Weiden sowie weitere Mitglieder mit dem Präsidenten der Austrian Stand Up Paddle Association, Mario Lach, im neu eröffneten CLUB 119 in Weiden am See. Diskutiert wurde über die Zukunft des Stand Up Paddelns am Neusiedler See, der Output war für beide Seiten erfreulich: Weiden wird in Zukunft einiges für die Paddle Fans zu bieten haben. Das bereits bestehende Naish Stand Up Paddle Center beim Seepark Weiden gilt als die zentrale Anlaufstelle für den neuen Trendsport und wird neben dem neuen Surf- und Segelzentrum noch interessanter gemacht. Der Kick-Off zur Stand Up Paddle Sommertour beginnt Anfang Juli mit dem ersten Stopp in Weiden. Zudem werden in Weiden zum ersten Mal die österreichischen Meisterschaften im Stand Up Paddling ausgetragen, wo somit der erste österreichische Stand Up Paddle Meister/in gekührt wird. Damit sichert sich Weiden eine zentrale Rolle in der Welt des Stand Up Paddelns in Österreich.

Die Sommertour 2011 kann beginnen.
Weiden ist der erste von insgesamt 8 Stopps der Stand Up Paddle Sommertour 2011. Führende Surffirmen wie Naish, C4, Tahoe und Starboard bieten ihre Boards zum Testen an. Außerdem ist Stand Up Paddle Legende Peter Bartl vor Ort, steht bei Fragen zur richtigen Verwendung des Sporgerätes zur Verfügung und gibt wertvolle Tipps. Selber paddeln, vom Ufer aus unter Palmen in den Liegestühlen der PEPSI Chill Out Lounge zusehen, die Sonne genießen, dabei genüsslich Drinks schlürfen und der Musik aus den Boxen der FA Oase lauschen – perfektem Beachfeeling steht also nichts mehr im Wege! Die Stand Up Paddle Sommertour garantiert mit ihrer Einzig- und Neuartigkeit ein voller Erfolg zu werden: Dabei sein lohnt sich also auf jeden Fall!

Stand Up Paddle Sommertour 2011 www.asupa.at
02. Juli bis 20. August 2011
Der neue Trendsport tourt im Juli und August 2011 quer durch Österreich und macht an den schönsten Badelocations des Landes halt.
Samstag, 02. Juli 2011: Burgenland, Neusiedler See, Seebad Weiden
Samstag, 09. Juli 2011: Niederösterreich, Viehofner See, Seedose (St.Pölten)
Mittwoch, 13. Juli 2011: Vorarlberg, Bodensee, Strandbad Bregenz
Samstag, 16. Juli 2011: Wien, Alte Donau, Gänsehäufel
Samstag, 30. Juli 2011: Kärnten, Wörther See, Strandbad Velden
Samstag, 06. August 2011: Oberösterreich, Wolfgangsee, Strobl (Seefest)
Samstag, 13. August 2011: Steiermark, tba.
Samstag, 20. August 2011: Salzburg, Fuschl See, Seebad Fuschl

Die österreichischen Meisterschaften im Stand Up Paddling.
Samstag, 23. und 24. Juli 2011: Burgenland, Neusiedler See, Seebad Weiden

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BIC stellt 2011 SUP Kollektion vor

Einsteiger-Allround

BIC 11’4” ACS SUP

BIC Sport ist ein führender Hersteller von Wassersportprodukten. Die Wellenreitboards in ACS-Bauweise haben einen legendären Ruf der “Unzerstörbarkeit”. Durch das sensationelle Preis-Leistungsverhältnis sind die gehören die BIC ACS Boards zur den meistverkauften Boards weltweit. Mit dem BIC 11’4” ACS SUP hat BIC das erfolgreiche Konzept in den SUP Sport übertragen und auf Anhieb einen Erfolg gelandet. Das Board ist 2010 wahrscheinlich das meistverkaufte SUP-Board weltweit. Der Shape ist sehr leistungsfähig aber trotzdem extrem einfach zu fahren und damit optimal für Ein- und Aufsteiger im SUP-Sport geeignet. Durch die ACS- Bauweise, die sich bereits Hunderttausenfach im Surfbereich bewährt hat, ist die Haltbarkeit unübertroffen. Mit einem Preis von nur EUR 599,- ist das Board konkurrenzlos günstig.

Technische Daten
Länge: 11’4“ (346 cm)
Breite: 32“ (81,3 cm)
Gewicht: 17 kg
Volumen: 205 l
Shaper: Peter Hosking
Bauweise: ACS Technologie (PE)
Finne(-n): FCS Dolphin 10” US Box
Ausstattung: Integriertes Deckpad, Tragegriff
Preis: €599.- –> über den offiziellen Onlineshop www.bicshop.de

Einsatzbereich: Flachwasser, Seen, Flüsse
Empfohlen für: Einsteiger, Schulung, Verleih, Familien, Allrounder, kleine SUP-Touren
Mehr Info: www.bicsportsurfboards.com

BIC 10’4” ACS SUP

Der BIC 10’4” ACS SUP ist der kleine Bruder des erfolgreichen 11’4”. Das Board ist optimal für Kinder, Jugendliche und Frauen geeignet. Außerdem kann man es auch für Ausflüge in kleinere Wellen nutzen. Auch der BIC 10’4” ACS SUP wird in der legendären ACS-Technologie produziert. Dadurch ist das Board extrem stabil und verträgt auch kleinere Rempler und Schläge ohne gleich ein Loch zu haben. Der extrem günstige Preis von EUR 599,- ist ein wichtiges Argument bei der Kaufentscheidung für Einsteiger.

Technische Daten
Länge: 10’4“ (315 cm)
Breite: 31“ (78,7 cm)
Gewicht: 15 kg
Volumen: 175 l
Shaper: Peter Hosking
Bauweise: ACS Technologie (PE)
Finne(-n): FCS Dolphin 10” US Box
Ausstattung: Integriertes Deckpad, Tragegriff
Preis: €599.- –> über den offiziellen Onlineshop www.bicshop.de

Einsatzbereich: Flachwasser, Seen, Flüsse, kleine Wellen
Empfohlen für: Einsteiger, Schulung, Verleih, Familien, Allrounder, kleine SUP-Touren
Mehr Info: www.bicsportsurfboards.com

Allround SUP

BIC 11’6” Jungle SUP

Das neue SUP 11’6’’ E-Comp ist speziell auf schwere Surfer abgestimmt und verfügt über ausreichend Volumen, um genügend Stabilität zu gewährleisten. Mit dem gleichmäßig über die Länge verteilten Volumen und einem typischen Longboard-Shape ist das SUP 11’6’’ in Flachwasser einfach zu handhaben aber in der Welle trotzdem enorm manövrierfähig. Kombiniert mit seiner exzellenten Steifigkeit und dem geringen Gewicht, wird das BIC Jungle SUP 11’6’’ zu dem Board mit dem größten Einsatzbereich auf dem Markt.

Technische Daten
Länge: 11’6“ (350 cm)
Breite: 32,5“ (82 cm)
Gewicht: 15,5 kg
Volumen: 220 l
Shaper: Peter Hosking
Bauweise: E-Comp Technologie
Finne(-n): FCS Dolphin 10” US Box
Ausstattung: Deckpad, Tragegriff
Preis: €749.- –> über den offiziellen Onlineshop www.bicshop.de

Einsatzbereich: Flachwasser, Seen, Flüsse
Empfohlen für: Einsteiger, Schulung, Verleih, Familien, Allrounder, kleine SUP-Touren
Mehr Info: www.bicsportsurfboards.com

BIC 10’6” Jungle SUP

Das neue 10’6’’ E-Comp ist speziell für leichte bis mittelgewichtige Surfer konzipiert. Es ist mit dem gleichen Gesamtkonzept erstellt wie das größere 11’6’’ Jungle SUP und bietet ein hohes, gleichmäßig verteiltes Volumen, ausreichend Breite für mehr Stabilität und ein Profil, welches es auch in kleinen Wellen einfach manövrierfähig macht. Das Jungle SUP besticht durch einfaches Handling, geringes Gewicht und einen vielfältigen Einsatzbereich in verschiedenen Surfbedingungen.

Technische Daten
Länge: 10’6“ (320 cm)
Breite: 31,5“ (80 cm)
Gewicht: 13,5 kg
Volumen: 185 l
Shaper: Peter Hosking
Bauweise: E-Comp Technologie
Finne(-n): FCS Dolphin 10” US Box
Ausstattung: Deckpad, Tragegriff
Preis: €749.- –> über den offiziellen Onlineshop www.bicshop.de

Einsatzbereich: Flachwasser, Seen, Flüsse, kleine Wellen
Enpfohlen für: Einsteiger, Schulung, Verleih, Familien, Allrounder, kleine SUP-Touren
Mehr Info: www.bicsportsurfboards.com

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5. Annual Naish Paddle Championships

Naish Paddle Race

Diesen Sonntag 18.7.2010, traf sich alles was Rang und Namen hat im Brett-Paddelsport auf Maui zur 5. Annual Naish Paddle Championships. Das Rennen findet jeweils an der North Shore von Maui statt und ist knappe 10 Meilen lang (ca. 16km). Die Paddelstrecke ist eine der beliebtesten unter den Paddlern überhaupt: Der „Maliko Run“, wie die Strecke in der Szene genannt wird, liegt perfekt in den „Trade Winds“ (Nordost Passate) d.h. die ganze Strecke ist ein perfekter „Downwinder“ entlang Mauis Nordküste.

Das Naish Race ist das letzte Rennen vor dem Königsrennen der Saison: Dem Molokai 2 O’ahu Paddle Race, 32 Meilen durch das offene Meer von Molokai nach O’ahu. Dieses Rennen zieht jedes Jahr viele internationale Paddler an und das Naish Rennen ist eine gute Gelegenheit sich mit der Konkurrenz auf der vergleichbaren kurzen Strecke zu messen.

Der Start

Dieses Jahr entschied sich das Rennkomitee den Startmodus zu verändern, anstatt alle Paddler auf das offene Meer zur Startlinie zu schicken, wurde gestaffelt im Innern der Maliko Bucht gestartet. Dieser Modus wurde von den Fahrern begrüßt, weil so die schnelleren Better vorne weg starten konnten. Als erstes starteten die „Pronepaddlers“ (diejenigen die im Knien oder Liegen paddeln), als Zweite die Unlimited SUPs, dann die 14 Fussklasse und zum Schluss die 12’6“er Klasse und die Hobbypaddler.

Die Strecke

Die Bedingungen zur Rennzeit waren ausgezeichnet für einen „Downwind Paddle“, der Wind blies gute 20 Knoten mit Windwellen im Bereich von 2-3 Fuss. Das war ausgezeichnet für viele gute „Glides“. Es ist immer wieder unglaublich zu sehen was es ausmacht, wenn man einen Downwinder gut beherrscht, da heftet man sich an die Versen des Vordermannes und denkt jetzt hat man ihn und der erwischt eine Welle und ist auf und davon.

Der Zieleinlauf der Naish Paddle Championships ist im Hafenbecken von Kahului d.h. die letzten 300 meter sind besonders hart da man nun keine Wellen mehr im Rücken sondern im flachen Wasser paddelt.

Am Ende

Alles war sehr gut organisiert am Ziel, Boardcaddies nahmen einem das Brett ab und man bekam etwas zu trinken, alle Paddler bekamen einen Essensgutschein und gratis Bier war auch mit dabei. Dazu gab es auch wie immer viele andere „Freebies“ (Werbegeschenke) und ein tolles Event Shit und Cap.

Rangliste

Wie am Anfang gesagt waren viele internationale im Rennen, (hauptsächlich Australier) aber der erste Platz ging an Local Boy und Big Wave Legende Dave Kalama, der die 10 Meilen in 1:13:48 zurück legte, das sind 7minuten 23sekunden pro Meile. Der Australier Jamie Mitchell wurde erster unter den „Pronepaddler“ und belegte den dritten Platz in der Gesamtwertung. Im Weiteren waren auch Jaws Surfer Buzzy Kerbox und achtziger Windsurflegende Mike Eskimo mit im Rennen dabei.

Wer die gesamte Rangliste anschauen möchte kann dies hier tun:
www.mauipaddleboard.com


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Der Pivot Turn

Das Brett mit den Füssen und Paddel schnell zu wenden, braucht etwas Übung. Gerade am Anfang einer Stand Up Paddel Karriere kann der „Pivot Turn“ eine Herausforderung sein.

Egal ob man auf dem Meer ein Welle erwischen will, oder beim Rennen um eine Boje paddelt: Der „Pivot Turn“ ist ein grundlegendes Manöver für jeden Stand Up Paddler.

Unsere Bildersequenz unten soll dem Angehenden Paddler eine Einstiegshilfe sein den „Pivot Turn“ schnell zu erlernen.

Stand Up Paddeln Pivot Turn 1

1. Stelle Deine Füße versetzt auf das Brett wie beim Surfen, Skateboarden oder Snowboarden (goofy oder regular).

Stand Up Paddeln Pivot Turn 2

2. Verlagere Dein Gewicht auf den hinteren Fuss, dies bringt den Drehpunkt (Pivot) des Brettes nach hinten.

Stand Up Paddling Pivot Turn 3

3. Mach kurze aber kräftige Paddelschläge während Dein Gewicht immer noch auf dem hinteren Fuss ruht.

Stand Up Brett Wenden 4

4. Je weiter hinten man auf dem Brett steht desto schneller lässt sich das Brett drehen. Die Paddelschläge erfolgen von aussen nach innen.

5. Zum Schluss der Wende, mache wieder kräftige, längere Paddelschläge dies hilft Dir auf den gewünschten Kurs zurück.

Stand Up Paddling Pivot Turn

6. Wenn die Wende ausgeführt ist verlagerst Du das Körpergewicht auf den vorderen Fuss und ziehst gleichzeitig den hinteren Fuß nach.

Katalog Download



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