Postkarte von der paddleEXPO

Die SUP Industry versammelte sich eben in Nürnberg zu paddleEXPO. Leider war ich selber nicht vor Ort aber unser Mann von der Medien Agentur hat sich das ganze für uns angeschaut.

Die Stimmung vor Ort war sehr gut und viele Hersteller waren zufrieden mit dem Sommer. (Auch wenn das Wetter dieses Jahr nicht so gut war wie letztes.) Das schlechte Wetter scheint sich aber eher auf die Mietstationen auszuwirken welche sich zu 99.999% in Inflatables ausrüsten. Was uns an einen interessanten Punkt bringt, denn Hersteller die sich Hauptsächlich auf Hardboards konzentrieren beginnen einen Aufwärtstrend zu spüren. Gerade Leute die den Weg zu SUP via iSUP gefunden haben kaufen sich hinterher ein Hardboard.

Wer die Chance hat ein Hardboard und ein Inflatable zu testen kauft sich nur ein Inflatable wenn er wirklich keine andere Wahl hat. Was meistens auf Platzmangel zurück zu führen ist.

Laut Bernd Felsing vom SUPStore in NRW, ist der Verkauf von Inflatables im Vergleich zu Hardboards regional sehr unterschiedlich und auch abhängig davon was für Gewasser hauptsächlich gepaddelt werden. „In Hamburg haben die einfach mehr Hardboards in den Shops als ich bei mir in Köln, weil Hamburg auch einfach von Kanälen durchzogen ist und der Verbrauche so einen direkteren Zugang zum Wasser hat.“

Bernd sieht auch einen grossen Unterschied wie verschiedene Hersteller an das Thema SUP heran gehen. Gerade Starboard müsse man hier sehr hervor heben, sagt Bernd, weil Starboard eben auch viel für den Sport tut und den Umweltgedanken ganz stark verfolgt. „Das sind echt sehr emsige Leute die mit vollem Enthusiasmus an die Sache heran gehen, das muss einfach auch mal gesagt werden,“ unterstreicht Bernd.

Erfreulich zu sehen auch, das kleinere Core Labels wie Norden wieder ihren Weg an die paddleEXPO finden. Das ist ein gutes Zeichen über den Gesundheitszustand der Branche. Es gibt immer mehr Lokale Marken und Hersteller die nun den Sprung schaffen ihre Ware neben den grossen zu präsentieren.

Erfreulich zu sehen auch, das kleinere Core Labels wie Norden wieder ihren Weg an die paddleEXPO finden. Das ist ein gutes Zeichen über den Gesundheitszustand der Branche.

Was mich natürlich auch sehr freute ist zu sehen das wir mit dem Magazin trotz hartem Konkurrenzkampf ein gutes Standing in der Branche haben.

Wir vom Stand Up Magazin halten unseren Finger am Puls des Geschehens und freuen uns auf die boot2018 die nächste grosse (Besucher) Messe mit Relevanz für unseren Sport.

Wir sehen uns dann.