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Eric Terriens Sensation am lost mills international SUP Race

Eric Terrien schaft die Sensation – Peter Bartl in den Top 10

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Foto: sports-vibrations mistral

Bei renerischem Maiwetter schaffte Eric Terrien die Sensation am zweiten Lost Mills International SUP Race 2013. Wer nach St. Maxime Eric Terrien schon abgeschrieben hatte und dachte Connor Baxter würde in Europa alle Rennen mir nichts dir nichts gewinnen lag wohl sehr falsch. Nicht nur gewann Eric Terrien den „Main Event“ am Brombachsee, er gewann auch sehr klar vor Connor Baxter. Das hätte vor einer Woche in Frankreich wohl keiner gedacht: Eric Terrien paddelte satte 2min 23sec vor Connor Baxter über die Ziellinie.

Nach Eric Terrien paddelte eine Gruppe von Verfolgern angeführt von Connor Baxter ins Ziel. Der Ausgang war dann auf den hinteren Rängen auch sehr knapp, alle 8 Paddler in der Verfolgergruppe kamen in Sekundenabständen ins Ziel. Casper Steinfath verpasste das Podest um nur eine Sekunde hinter Travis Grant. Auch der 9. Platzierte Peter Bartl aus Österreich darf sehr zufrieden sein. Peters Rückstand auf Connor Baxter betrug nur 35 Sekunden.

Sonni Hönscheid dominiert klar bei den Frauen

Über den Ausgang beim Rennen dürfte man in Deutschland besonders stolz sein, denn Sonni Hoenscheid zeigte einmal mehr, das sie einsame Klasse ist. Sonni gewann die 18km klar mit einem Vorsprung von über einer Minute vor der zweitklassierten Kriszina Zur.

Aus Sicht der Resultate und dem Kaliber der Paddler kann man bestimmt sagen, dass der Event ein Erfolg war und den SUP Paddelsport in Deutschland nach vorne brachte. Das Wetter ist diesen Mail leider ein ganz anderes Thema und freute bestimmt keinen. Wir hoffen daher ganz fest auf einen besseren Mai 2014.

Long Distance 18km Herren

1. Eric Terrien (FRA) – 1:37:20
2. Connor Baxter (HAW) – 1:39:43
3. Travis Grant (AUS) – 1:39:46
4. Casper Steinfath (DEN) – 1:39:47
5. Chase Kostelitz (USA) – 1:39:52
6. Jake Jensen (AUS) – 1:39:57
7. Beau O’Obrien (AUS) – 1:39:59
8. Sramek Branislav (CZE) – 1:40:01
9. Peter Bartl (AUT) – 1:40:18
10. Arthur Arutkin (FRA) – 1:40:52

Long Distance 18km Frauen

1. Sonni Hönscheid (GER) – 1:49:49
2. Kriszina Zur (HUN/USA) – 1:51:03
3. Angela Jackson (AUS) – 1:55:38
4. Melanie Brandstätter (AUT) – 2:00:02
5. Manco Notar (SLO) – 2:03:03
6. Cecile Gondre (FRA) – 2:03:04
7. Cedilia Pescatori (ITA) – 2:03:45
8. Silna Mecucci (ITA) – 2:03:58
9. Sonja Duschek (GER) – 2:06:20
10. Noelani Sach (GER) – 2:11:10

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Foto: sports-vibrations mistral
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Eric Terrien Interview

Europas Top Paddler im Gespräch

Während des Freestyle Punkt CH in Zürich 2009 habe ich Eric das erste Mal getroffen. Einige Jungs organisierten ein SUP Rennen im Rahmen des Events, an dem Eric Terrien mit seinen Kollegen Abel Catalineau und Robert Etienne, die damals zusammen für Nidecker tätig waren, teilnahm. Das Rennen fand in sehr kleinem Rahmen statt, der Enthusiasmus der Teilnehmer hätte aber größer nicht sein können. Zahlreiche Zuschauer des Freestyle Events ließen sich vom ersten SUP Rennen auf dem Zürichsee begeistern. Aktuell zählt Eric Terrien zu den Vorzeigepaddlern Europas. Er hat in den letzten drei Jahren die EURO SUP ASSOCCIATION gegründet und ist bei vielen internationalen Rennen auf dem Podest zu finden.
Ich habe mich mit Eric in Pa’ia an der Nodküste von Maui getroffen, wo wir uns gemütlich bei Bier und Ahi-Burger über die letzten drei Jahre unterhielten.

 

Stand Up Magazin: Aloha Eric, long time no see – danke, dass Du Dir für ein Interview Zeit genommen hast.

Eric Terrien: Salut Mike, gerne.

SUM: Wo kommst Du gerade her?

ET: Vom Training, das war mein zweiter Maliko Run heute.

SUM: Wow, gleich zweimal, tolle Leistung. Herzliche Gratulation auch zu Deinem Aufstieg in Europas Top-Riege der Paddler.

ET: Vielen Dank, es freuen sich gerade alle, dass ich auf Hawai‘i bin. (lacht)

SUM: Wie bist Du eigentlich zu SUP gekommen und was hast Du vorher so gemacht?

ET: Ich war früh mit Windsurfen beschäftigt und damals viel auf Reisen unterwegs, auf Hawaii und auch zwei Jahre in Australien. 2007 habe ich auf Maui SUP gesehen, und als ich wieder in Australien war, habe ich mich bei Flaute auf das Stand Up Paddel Board gestellt. Das hat mir auf Anhieb gefallen.

SUM: Was hat deine professionelle Karriere eingeläutet?

ET: Als ich wieder zu Hause auf Fuerteventura war, habe ich Abel (Catalineau) kennen gelernt, der Surfboards produziert, und später dann auch noch Robert (Etienne), der damals bei Nidecker arbeitete. Wir haben uns dann gemeinsam ein Brett konzipiert und sind damit 2009 zum Battle of the Paddle nach Kalifornien und zum SUP Worldcup nach Hamburg gefahren. Ich belegte auf Anhieb Podestplätze. Danach kamen wir direkt nach Zürich zum Freestyle Event. Das war eigentlich der Anfang und meine Motivation, SUP mehr professionell anzugehen.

SUM: Drei Jahre später hast Du einige Rennen hinter Dir und bist auch in Übersee sehr erfolgreich. Wie vergleichst Du die Rennen in den USA zum Beispiel mit den Rennen in Europa?

Das ganze Interview kannst Du  in unserer Printausgabe 1.2 lesen und erfahren was Eric sonst noch für Pläne hat. Einfach unten aufs Mag klicken und bestellen.

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Eric Terrien gewinnt SUP Longdistance Rennen der Stand Up Worldseries

Eric_Terrien_La_torche

Europas stärkster Paddler, Eric Terrien gewinnt das Longdistance Rennen in La Torche über 20km. Eric sparte seine Energie strategisch auf das letzte Drittel der Strecke und übernahm die Fuehrung erst zum Schluss des Rennens, gab sie dafür aber nicht mehr ab. Zweiter würde ebenfalls der Franzose Gaeten Sene welcher sich im Kielwasser von Eric Terrien bis zum Schluss halten konnte. Auf dem dritten Platz beendete der Däne Casper Steinfath.

Gaeten_Sene_La_TorcheCasper_Steinfath_La_Torche

Soweit sind die Stand Up Worldseries und Stand Up Worldtour fest in den Händen der Franzosen welche sich gegen die Starke internationale Konkurrenz durchzusetzen vermochten.

Kai Lenny aus Hawaii dominierte das Rennen von beginn weg vermochte seine Verfolger aber nicht abhängen und wurde dann zum Schluss vierter hinter den zwei Franzosen und dem Dänen.

Kai_Lenny_La_torche_sup_race

Man darf hier bestimmt etwas von einer Überraschung sprechen, gleich drei Europäer auf dem Podest hätten sicherlich die wenigsten erwartet am ersten Internationalen SUP-Rennen in Europa. Die Zeichen sind somit gesetzt: Der SUP-Renn und Surfsport ist nicht mehr länger nur in den Händen der Amerikaner und Australier auch mit den Europäern muss fortan gerechnet werden. Wir haben ein spannende Saison vor uns und sind gespannt auf das Finale im Oktober auf Oahu.

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Fotos: Waterman League / Ronan Gladu

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Eric Terrien wechselt zu BIC

Europas schnellster Stand Up Paddler Eric Terrien verlässt seinen jahrelangen Sponsor Nidecker.
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Foto© BIC SPORT

BIC SPORT lies auf seiner Facebookseite verlauten, dass Eric Terrien per sofort unter der BIC Flagge paddeln wird. Somit war Europas top Paddler am Paris SUP-Crossing  mit dem BIC Raceboards am Start.

Eric Terrien wird für BIC SPORT nicht nur als Fahrer unterwegs sein, sondern auch aktiv an der Entwicklung von neuen Brettern beteiligt sein.

Der Wechsel von Eric Terrien zu BIC lässt vermuten, dass BIC sein Image als Billig-Marke verlassen will und in der Zukunft weiter auf SUP setzt im mittleren bis oberen Preissegment.

Eric Terrien ist bis anhin der einzige Stand Up Paddler aus Europa welcher der internationalen Konkurrenz die Stirne bietet. Am Battle of the Paddle 2011 in Kalifornien wurde er achter gleich hinter dem Hawaiianer Slater Trout und am prestigeträchtigen Open Ocean SUP Rennen, dem Molokai2Oahu wurde er sechster.

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Terrien vs. Trout | Foto: SUPshop.de

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SUP Intensivkurs mit Eric Terrien

Eilmeldung!

SUP Shop bietet etwas ganz besonderes für schnell entschlossene SUP Paddler!
Ganz kurzfristig wird Eric Terrien (einer der besten SUPler Europas) exklusiv für zwei 1-Tages Kurse am nächsten Wochenende (17./18.09.2011) beim SUP Shop am See! Schnell anmelden, es sind jeweils nur 4 Plätze frei!

Anmelden gleich hier: www.supshop.de

Eric_Terrien_SUPpro



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Nautic SUP Paris Crossing 2014 Resultate und Bericht

Titouan Puyo siegt in Paris auf der Seine – Capser Steinfath ist Gesamtsieger von Paris

Kurz vor Sonnenaufgang und winterlichen Temperaturen war es wieder soweit: Der Startschuss zum Nautic SUP Paris Crossing fiel. 400 Paddler trafen sich auf der Seine um an diesem, mittlerweile hochbeachteten SUP Rennen mit dabei zu sein. (Das Rennen war innert Stunden ausgebucht.) Das Nautice SUP Paris Crossing zählt zu den grössten SUP Rennen der Welt.

Kurz nach dem Start war es Titouan Puyo und Capser Steinfath die praktisch konkurrenzlos davon zogen. Der Franzose Gaetene Sene führte das Verfolgerfeld an konnte aber nicht zu den Zwei Aufschliessen, setzte sich aber klar vom Verfolgerfeld ab und Paddelte mit einigem Vorsprung vor Eric Terrien ins Ziel.

Titouan und Casper sind alleine unterwegs.

Peter Bartl vor Kai Lenny im Ziel

Eine kleine Sensation schaffte Peter Bartl mit seinem 8. Platz vor Kai Lenny. Kai Lenny paddelte am Start stark weg, schien dann aber nicht in seinem Element zu sein und wie er auf seiner FB-Seite verkündete war sein Brett von der Reise beschädigt. So musste er mit einem kaputten Brett antreten. Wie auch immer: Peter Bartl paddelte stark und schaffte es so in die Top 8.

Ole Schwarz Top Junior

Aus Deutschland angereist war auch Ole Schwarz mit Vater Olaf Schwarz. Ole war schon im Vorfeld des Rennens sehr aufgeregt und Trainierte einiges. Verdient gewann er das Junioren Rennen mit 7 Sekunden Vorsprung auf Jean Letourneur aus Frankreich.

Wir gratulieren!

Herren Top 10
1. Titouan Puyo (NC)
2. Casper Steinfath (DEN) +1.34
3. Gaetene Sene (FRA) +1.52
4. Eric Terrien (FRA) +4.14
5. Leonard Nika (ITA) +4.16
6. Martin Letourneur (FRA)
7. Joseph Gueguen (FRA) +5.16
8. Peter Bartl (AUT) +5.43
9. Kai Lenny (HAW) +6.03
10. Ollie Shilston (UK) +6.22

25. Peter Weidert (GER) +9.47

36. Peter Tritten (SUI) +12.33

Damen
1. Celine Guesdon (FRA)
2. Joanne Hamilton-Vale (FRA)
3. Valerie Vitry (FRA)
4. Siri Schubert (SUI)

Top 50 Overall

1 STEINFATH Casper DNK M 2. 1
2 SENE Gaetan FRA M 3. 3
3 PUYO Titouan NCL M 1. 9
4 TERRIEN Eric FRA M 4. 2
5 LETOURNEUR Martin FRA M 6. 5
6 NIKA Leonard ITA M 5. 10
7 LENNY Kai USA M 9. 6
8 BARTL Peter FRA M 8. 11
9 FREJO Roman ESP M 12. 7
10 GUEGUEN Joseph FRA M 7. 17
11 NAU Pierre FRA M 11. 12
12 HÉBERT Thomas FRA M 14. 4
13 VITRY Martin FRA M 13. 13
14 SHILSTON Oliver GBR M 10. 18
15 MAIRE Yanis FRA M 15. 14
16 ROWE Aaron GBR M 18. 8
17 NIKA Claudio ITA M 19. 15
18 TEULADE Jérémy FRA M 16. 19
19 JINVRESSE Boris FRA M 20. 16
20 TEULADE Ludovic FRA M 17. 20
21 DORMET Amaury FRA M 21.
22 VITRY Gregoire FRA M 22.
23 DELAËRE Paul-Conrad FRA M 23.
24 LANGLOIS Lulu FRA M 24.
25 WEIDERT Peter DEU M 25.
26 LE VEN Franck FRA M 26.
27 TOSO Leonardo ITA M 27.
28 ISTIN Frederic FRA M 28.
29 FERNANDES Alan GBR M 29.
30 LE BAYON Lucas FRA M 30.
31 GUESDON Céline FRA W 31.
32 AMEMOUTOU David FRA M 32.
33 BENETTOLO Federico ITA M 33.
34 REINHART Dani CHE M 34.
35 VAURS Benjamin FRA M 35.
36 TRITTEN Peter CHE M 36.
37 MOUTON Kilian FRA M 37.
38 LENER Stive FRA M 38.
39 HEURTAUX Adrien FRA M 39.
40 LUCK Alain Nicolas CHE M 40.
41 CRUZ Leandro BRA M 41.
42 PINON Bertrand FRA M 42.
43 STILING Adam GBR M 43.
44 POUGET Pascal FRA M 44.
45 WACK Alexandre FRA M 45.
46 HAMILTON-VALE Joanne GBR W 46.
47 VITRY Valerie FRA W 47.
48 MONSIGNY Yoann FRA M 48.
49 BLEYS Pascal BEL M 49.
50 VERNACK William FRA M 50.

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Extra Bericht zum 2. Wettkampftag

Deftige Regenschauer wechselten sich mit schönstem Sonnenschein ab. Das Wetter verhielt sich am ersten Wettkampftag im Einzel beim Stand Up Paddling-Weltcup in Hamburg genauso wie die sportlichen Leistungen: Wechselhaft. Denn von den deutschen Teilnehmern der mit internationalen Stars besetzten Profirennen, konnte sich niemand für die Finalläufe in der Sprintdistanz durchsetzen. Der Deutsche Windsurf-Meister Klaas Voget und Kiteboarder Rick Jensen scheiterten genauso wie Markus Perrevoort bereits in den Vorläufen . Dieser verletzte sich nach einem Sturz vom Brett sogar leicht und musste den Wettbewerb abbrechen.

Brian Talama im Regen
Big smile trotz Regen

Gleich der erste Profi-Lauf musste wegen der monsumartigen Regengüsse abgebrochen werden. Doch nicht alle Teilnehmer bekamen die Ansage der Organisatoren mit, sodass die meisten bis zum Ziel voll durchgekämpft haben. Erst dort hörten sie von der Wettkampfleitung, dass der Lauf am Ende des Tages wiederholt werden musste.
SUP-Pionier Brian Talma kommentierte noch auf dem Wasser: „Ich bin total fertig und muss das gleich nochmal machen?“ Doch schnell hatte er seine gute Laune wiedergefunden und forderte vom Publikum noch mehr Unterstützung. „Wenn das hier klappen soll, brauche ich euch, Leute!“, sagte er und lachte. Darum ließen sich die Zuschauer nicht zwei Mal bitten – auch weil der Regen so plötzlich aufhörte wie er begann und der Wettbewerb fortgesetzt werden konnte.

Brian Talam macht Stimmung
Stimmungsmacher Brian Talama

Folgende Fahrer setzten sich durch und treten im Finale über 1000 Meter am Sonntag an: Jerry Bess, Eric Terrien, Bart de Zwart, Paul Jackson, Xavier Masdevall und John Hibbard. Bei den Frauen steht Vorjahressiegerin Sonja Hönscheid mit Jasmin Schornberg, Jenny Kalmbach, Karen Wrenn, Nicole Boronat, Annabel Anderson und Andrea Moravcova im Sprintfinale.

Robby Naish Ambassador of SUP
Robby Naish Ambassador of SUP

Unter den Augen vom 27-maligen Weltmeister Robby Naish wagten sich auch 130 Amateure an den Start. Besonders sie profitierten am Vormittag von der angenehmen Sonne und der traumhaften Atmosphäre am Hamburger Traditionshafen. Für sie stand ja der Spaß im Vordergrund – genauso wie für Naish, der für das Publikum eine Einlage bot. Er stieg außer Konkurrenz aufs Brett und schwärmte: „Das mache ich mittlerweile öfter als surfen.“ Denn SUP sei einfach nicht so wetterabhängig.

Stehpaddler Amateure
Start zum Amateurrennen
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EURO TOUR Griechenland die Resultate

Weiter ging es mit der schiel endlosen EURO Tour in Griechenland. Leonard Nika gewann vor Eric Terrien welcher seine Semsterferien für SUP zu nutzen scheint. Grosse Konkurrenz scheint es bei den Damen nicht gegeben zu haben.

Euro-SUP-Tour-Griechenland

Longdistance 18km
ELITE Herren:

1. Leo Nika 01:58:18
2. Eric Terrien 1:59:25
3. Paolo Marconi 02:00:37
4. Davide Ionico 02:02:02
5. George Ferbus 02:04:36
6. Giorgis Konstantis 02:05:42
7. Leonardo Toso 02: 10:26
8. Belar Diaz 02:11:21
9. Alexandros Prapas 02:12:23
10. Konstantinos Geralexis 02:12:55
11. Giorgos Abreopoulos 02:15:07
12. Giannis Tountas 02:15:07
13. Konsatntinos Konstantinou 02:17:13
14. Tasos Galanis 02:21:36
15. Nikos Mafounis 02:24:47
16. Nikos Kalatzakis 02:28:26
17. Giorgos Samniotis 02:32:48
18. Alexandros Theocharis 02:36:43
19. Nikolas Kontaratos 03:06:33

ELITE Damen
1. Susak Molinero 02:20:14
2. Lliana Lakafosi 02:50:21

9km

AMATEUR Herren
1. Kapetan Garidas 01:14:55
2. Giorgos Loukianos 01:22:49
3. Vangelis Lliakis 01:36:14
4. Nikolaos Vergos 01:43::04
5. Michalis Dimitriou 01:44:29
6. Athanasios Kyriazis 01:57:52
7. Alexandros Agapakis 02:13:51
8. Andreas Vasiliadis 02:13:55

AMATEUR Damen

1. Artemis Vartholomeou 01:31:36
2. Vanessa Athanassiadou 02:08:33
3. Irene Vourlia 02:25:18

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ISA Weltmeisterschaften Die Königsdisziplin Resultate [Update]

Danny Ching Weltmeister – Mexiko Aussenseiter sorgt für Überraschung – Casper Steinfath verpasst Podest im Beachsprint – Eric Terrien enttäuscht

Es war kein einfacher Kampf für Danny Ching denn der Local paddler Bicho Jimenez hat den Top-Paddler ganz schön gefordert und das Rennen blieb spannend bis zum Schluss. Danny hat gute 20m Vorsprung auf Bicho und als er noch eine kleine Welle erwischte war die Entscheidung gefallen. Die grosse Überraschung war aber die Leistung von Bicho Jimenez, das hat wohl niemand kommen sehen, ein Local Aussenseiter deplatziert die Weltelite (Ausser Danny Ching). Extrem knapp war dann die vergabe der weiteren Plätze als Connor, Zane, Casper, Titouan und Georges alle auf der selben Welle ins Ziel ritten. Der kurze Sprint war alles entscheiden.

Eric Terrien machte seiner Enttäuschung über den 13. Platz auf seiner Facebookseite Luft:

Facebook

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Gesmamt Herren

Place Name Country Time
1 Danny Ching USA 1:41:59
2 Javier Jimenez MEX 1:42:11
3 Connor Baxter HAW 1:42:26
4 Zane Schweitzer HAW 1:42:27
5 Casper Steinfath DEN 1:42:28
6 Titouan Puyo FRA 1:42:29
7 Georges Cronstead TAH 1:42:30
8 Leonard Nika ITA 1:42:32
9 Fernando Stalla MEX 1:42:35
10 Slater Trout USA 1:44:00
11 Toby Cracknell AUS 1:44:20
12 Kenichiro Kaneko JPN 1:44:40
13 Eric Terrien FRA 1:45:06
14 Ethan Koopmans RSA 1:45:29
15 Arthur Santacreu BRA 1:45:42
16 Tamas Buday Jr CAN 1:45:46
17 Beau O’Brian AUS 1:46:53
18 Armie Armstrong NZL 1:47:12
19 Itzel Delgado PER 1:47:41
20 Eric Leou-on TAH 1:47:43
21 Vinnicius Martins BRA 1:48:00
22 Pepe Oltra SPA 1:48:47
23 JP Tobin NZL 1:49:13
24 Hakim Dridah SWI 1:51:40
25 Ollie Shilston UK 1:51:43
26 Joseph Cerdas CRI 1:51:44
27 Jurgi Zulaika SPA 1:52:51
28 Koichi Matsumoto JPN 1:53:13
29 Quintin Chiapperino VIR 1:53:33
30 Joshua Robertson RSA 1:53:50
31 Matt Abbott CAN 1:53:52
32 Leonardo Toso ITA 1:54:05
33 Bart de Zwart HOL 1:54:15
34 Andy Joyce UK 1:54:30
35 Martijn van Deth HOL 1:56:45
36 Andreas Svensson SWE 1:57:30
37 Mariano Rossini ARG 1:57:48
38 David Mangan IRE 1:59:12
39 Lucas Correa ARG 1:59:20
40 Christophe Conry CHI 2:00:54
41 Keith McGuirk IRE 2:01:38
42 Patrick Boyum SWE 2:04:45
43 Carlos Martíns VEN 2:05:32
44 Oswaldo Velez PER 2:16:30

Länderwertung per Dato

1 USA 13146
2 AUS 12768
3 HAW 12315
4 NZL 11965
5 MEX 11605
6 RSA 11591
7 SPA 11446
8 BRA 11321
9 PER 10998
10 TAH 9818
11 JPN 9774
12 ARG 9612
13 CAN 8718
14 UK 8253
15 FRA 7423
16 ITA 7011
17 SWE 6713
18 CHI 6005
19 DEN 5870
19 CRI 4605
21 IRE 4295
22 BAR 2860
23 VEN 2758
24 HOL 2490
24 SAL 2000
26 SWI 1365
27 VIR 1340

Obwohl wir dachten es seien keine Deutschsprachigen Paddler in Mexiko haben hat sich wohl ein Schweizer eingeschlichen. Hakim Dridah kam 24. ins Ziel und war sogar noch schneller als Bart de Zwart. Mal schauen ob noch mehr heraus finden wer das genau ist.

Candice Appleby Weltmeistern

Grosser Moment für Team USA, Candice Appleby paddelt das Longdistance Race sehr stark, nur Minuten vor Lina Augaitis. Der grosse Kampf war um die Bronzemedaille: Terrene Black rettet die Ehre der Australier und holt den 3. Platz dank einer Welle vor dem Ziel vor Celine Guesdon.

Die Damen waren sichtlich erschöpft nach den 20km bei feucht heissem Tropenwetter. Das Rennen war kein einfaches bei solch heissen Bedingungen.

 

1. Cancdice Appleby (USA) – 1.52.52
2. Lina Augaitis (CAN) – 1.54.25
3. Terrene Black (AUS) – 1.56.19
4. Celine Guesdon (FRA) – 1.56.27
5. Penelope Strickland (NZ) – 1.57..29
6. Lena Ribeiro (BRA)
7. Rachel Bruntsch (HAW)
8. Laura Quetglas (SPA)
9. Takayo Yokoyama (JPN)
10. Marie Buchanan (UK)

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Upadates und Livestream die ganze Woche hier.

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BIC SUP One Design Challenge Deutsche Meisterschaft 2014

Die deutsche Ranglistenserie BIC SUP One Design Challenge (BSODC) findet vom 16. Juli bis 20. Juli 2014 mit der Deutschen Meisterschaft an den Schönberger Stränden „Brasilien“ und dem „Schönberger Strand“ ihren Höhepunkt. Die 2013 ins Leben gerufene und weltweit ausgetragene Stand-Up Paddel Wettkampfserie feierte im vergangenen Jahr mit über 200 Veranstaltungen auf der ganzen Welt Erfolge. Erstmals findet nun auch eine Deutsche Meisterschaft statt, die vom Veranstalter „Wassersport Brasilien“ organisiert und ausgetragen wird.

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Die BSODC Deutsche Meisterschaft besteht in diesem Jahr aus insgesamt zwei Veranstaltungen und zählt zu den größten Veranstaltungen des Stand Up Paddelsports in Deutschland. Sie findet im Rahmen der “Beach Party Brasilien“ (16./17.07.) und dem “Schönberger Seebrückenfest“ (18. – 20.07.) statt und garantiert ein reichhaltiges Programm mit vielen Livebands (u.a. Extrabreit), Regatten, Moderation, DJs, Ständen, Gastronomie, SUP Yoga, Open Air Zumba, Workshops, Feuerwerk, Kindermeile, u.v.m..
Das Konzept der BSODC ist einfach: alle Wettkampfteilnehmer fahren das gleiche Stand Up Paddleboard (BIC ACE-TEC 12’6’’ Wing) in verschiedenen Rennformaten mit einfachen Regeln und dem wesentlichen Leitsatz: Spaß und faire Wettkämpfe ohne Materialwettrüsten. Die Ausrüstung wird gestellt, so dass die Teilnehmer ohne großes Gepäck anreisen und direkt in die Wettkämpfe starten können. Die Veranstaltungen und die Deutsche Meisterschaft sind für alle SUP Begeisterten offen und es sind keine speziellen Voraussetzungen für die Teilnahme erforderlich. Die Teilnehmer können bei der DM in vier Kategorien (Männer, Frauen, Jugendliche U16 und U18) starten. Die Sieger der Kategorien Frauen und Männer können sich
jeweils über einen 100,00 € Gutschein und die Gewinner der Kategorien U18 und U16 jeweils über einen 75,00 € Gutschein von BIC Sport freuen.
Eröffnet wird die BSODC DM 2014 am Mittwoch, den 16. Juli mit dem Stand Up Paddel Race “STAND UP 4 KIDS“ – Girls special. Dies ist ein Charity SUP Straffelrennen und findet bei Wassersport Brasilien statt. Drei Mädels schließen sich jeweils zu einem Team zusammen und suchen sich einen oder mehrere Sponsoren, die sie unterstützen. Dann wird als Staffellauf ein Kurs in einer fest gelegten Zeit zurückgelegt. Organisiert wird das Charity Race von Nadine Lenschau vom “SurfSprotte GirlsMag“. Der Erlös aus “STAND UP 4 KIDS“ – Girls special kommt krebskranken Kindern der AWO Syltklinik für das Projekt “Therapeutisches Wellenreiten für Kinder” zu Gute. Weitere Infos und Anmeldung auf www.surfsprotte.de. Für die Besucher werden “SUP Yoga“ und “Zumba Open Air“ angeboten. Auch das Abendprogramm sorgt gleich am ersten Veranstaltungstag mit der Band „Sie kamen Australien” für gute Unterhaltung.

Am 17. Juli steht die BSODC Deutsche Meisterschaft der Jugendlichen (U16 und U18) auf dem Programm. Die Anmeldungen zu den Wettkämpfen der Jugendlichen können vorab bis zum 16. Juli unter www.bicsuponedesign-ostsee.de oder direkt am Wassersportcenter “Wassersport Brasilien“ erfolgen. Nachmeldungen vor Ort sind möglich. Die Einschreibung findet am 17. Juli in der Zeit von 10:00 bis 11:00 Uhr statt. Die Startgebühr beträgt 15,00 €. Nach der Siegerehrung sorgt die lokal bekannte Band “Tequila & the Sunrise Gang“ für Stimmung beim Publikum.

BIC-SUP-ONE-DESIGN-CHALLENGE-DM-I
Der dritte Veranstaltungstag (18. Juli) ist als Ausweichtag für die Wettkämpfe der Jugendlichen geplant, falls am Vortag keine Regatten stattgefunden haben oder die Rennen abgebrochen wurden. Abends beginnt das legendäre „Schönberger Seebrückenfest“ an der Seebrücke des Schönberger Strands.
Am Samstag (19. Juli) starten dann die Männer und Frauen in ihre Wettkämpfe bei der BSODC Deutschen Meisterschaften am Schönberger Strand. Die Anmeldungen für diese Rennen können vorab bis zum 18. Juli unter www.bicsuponedesign-ostsee.de oder direkt am Wassersportcenter “Wassersport Brasilien“ erfolgen. Nachmeldungen vor Ort sind möglich. Die Einschreibung für Frauen und Männer findet am 19. Juli in der Zeit von 09:00 Uhr bis 10:00 Uhr statt. Die Startgebühr beträgt 20,00 €. Da die Seebrücke als Regattafeld noch vielen aus dem letzten Jahr bekannt sein dürfte, wird ein großes interessantes Teilnehmerfeld mit vielen Zuschauern erwartet. Die Rennstrecke verläuft direkt entlang der Schönberger Seebrücke. Dies ermöglicht den Zuschauern alle Teilnehmer mit einem kräftigen Applaus zu unterstützen und gibt einen beeindruckenden Blick auf das Wettkampfgeschehen.
Am Samstag nach der Siegerehrung und der Bekanntgabe des Deutschen Meisters der BSODC der Frauen und Herren, kommt die Band “Valley“ zum Einsatz, bevor am Abend das Feuerwerk auf der Seebrücke einen krönenden Abschluss des Tages und der Deutschen Meisterschaft bietet. Sonntag, der 20. Juli steht als Ausweichtag für die Erwachsenen zur Verfügung, wenn am Vortag keine Regatten stattgefunden haben oder die Regatta abgebrochen wurde.
Alle weiteren Informationen zur Anmeldung, dem reichhaltigen Programm und den Veranstaltungsorten gibt es unter www.bicsuponedesign-ostsee.de. Einen ausführlichen Bericht sowie alle Ergebnisse und Fotos wird es nach der Veranstaltung auf der offiziellen BSODC Website www.bicsuponedesign.de geben.

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LOST MILLS INTERNATIONAL SUP RACE 2014 – Resultate – UPDATE

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Samstag 21. Juni
eric-terrien-wins-Lost-Mills-International-SUP-Race
Foto by: Homeally Photographics

Eric Terrien schafft die grosse Überraschung am Lost Mills 18km Rennen

Gestern wurden Danny Ching und Connor Baxter als die möglichen Sieger am Lost Mills Rennen von Heute gehandelt, aber es war Eric Terrien der den Sieg heimfuhr. Wie schon letztes Jahr gewann Eric auch dieses Jahr wieder das „Lost Mills“ und sorgte so für  die Überraschung mit der wohl wenige gerechnet haben. Connor Baxter wurde „nur“ dritter Laut einem Statement von Beau O’Brian auf Facebook hätte der Sieg aber an ihn gehen müssten, hätter er nicht die falsche Abzweigung genommen. Er paddelte in die falsche Richtung und gab so die Führung an Eric ab.

Bei den Frauen sehen die Resultate fast gleich aus wie Gestern im Sprint. Lina Augaitis gewann die 18km vor Angela Jackson und Sonni Hönscheid welche letztes Jahr noch klar gewann. Ihr Sonni war in 2013 gute 6 Minuten vor der damals dritt platzierten Angela Jackson und  fast 15 Minuten vor Manca Notar welche damals den 5. Platz erreichte.

Sobald wir mehr Resultate haben gibt es das gleich hier bei uns. (Die Resultate von 2013 könnt ihr hier anschauen)

Die Resultate unten sind doch etwas unglaublich, darum haben wir gleich das Bild der Rangliste mit eingebaut um zu zeigen, dass hier keiner bekifft ist.

Jake Jensens Zitat zum 17. Platz:
Well that race didnt go as planned. Perfect first half of the race out in front until we turned the wrong buoy where i made a break and got a gap on the field to find out we had to go back and turn another buoy. 1st to 40th but mannaged to pull myself back into 16th, well done to the guys who got right back up there. I wont be making that mistake again.

Lost Mills 18km Herren
1. Eric Terrien FRA 1:39:32
2. Danny Ching USA 1:41:26
3. Connor Baxter USA 1:41.41
4. Beau O´Brien AUS 1:42:07
5. Gregory Closier FR A 1:42:25
6. Stephan Stiefenhöfer GER 1:42:33
7. Chase Kosterlitz USA 1:42.44
8. Leonard Nika ITA 1:42:46
9. Paul Jackson AUS 1:42:48
10. Martijn van Deth NL 1:42:54
11. Branislav Sramek CZE 1:42:56
12. Paolo Marconi ITA 1:43:07
13. Dylan Frick RSA 1:43:10
14. Zane Schweitzer Hawai 1:43:12
15. Martino Rogai ITA 1:43:15
16. Itzik Horesh ISR 1:43:38
17. Jake Jenson AUS 1:43:56
18. Trevor Tunnington AUS 1:43:59
19. Ricardo Havenschmidt NL 1:44:00
20. Ike Frans NL 1:44:14
21. Giordano-Bruno Capparella ITA 1:44:28
22. Davide Ionico ITA 1:44:38
23. Casper Steinfath DEN 1:45:14
24. Peter Weidert GER 1:45:15
25. Fabrizio Gasbarro ITA 1:45:21
26. Titouan Puyo FRA 1:45:49
27. Bart De Zwart USA 1:46:12
28. Vinnicius Martins BRA 1:46:25
29. Vincent Verhoeven FRA 1:46:32
30. Patrick Thumm GER 1:46:39
31. Bernd Sommer NZL 1:47:04
32. Belar Diaz ESP 1:47:07
33. Alexander Stertzik GER 1:47:13
34. Christoph Salmhofer AUT 1:47:19
35. Frederico Benettolo ITA 1:47:37
36. Friedrich Köchl AUT 1:47:44
37. Dirk Bickert GER 1:47:48
38. Peter Tritten SUI 1:48:18
39. Kai-Nicolas Steimer GER 1:48:58
40. Wolfgang Leeb AUT 1:50:46
41. Moritz Mauch ESP 1:51:46
42. Martin Salmhofer AUT 1:55:04
43. Leonardo Toso ITA 1:55:05
44. Michael Brauch GER 1:55:10
45. Carsten Kurmis GER 1:55:12
46. Guido Meier GER 1:55:25
47. Gianmatteo Cau GER 1:55:58
48. Colori Schilling GER 1:56:43
49. Christian Keller GER 1:57:32
50. Frank Gondek GER 1:59:00
51. Richard Gratzei AUT 1:59:11
52. Endre Virág HUN 1:59:48
53. Thomas Gundendorfer AUT 2:00:39
54. Klaus Dedial GER 2:00:47
55. Ahmet Senoglu TK 2:01:14
56. Frithjof Sach GER 2:02:08
57. Armin Zeitler GER 2:02:14
58. David Brozik HUN 2:03:07
59. Andy Dressler CAN 2:03:23
60. Thomas Laurenz GER 2:07:08
61. Ralf Schultz GER 2:10:55
62. Thomas Suttner GER 2:13:38
63. Klaus Schulten GER 2:17:36
64. Dirk Borbe GER 2:18:17
65. Rachman Djajakusuma GER 2:19:27
66. Roland Hackl GER 2:30:11
67. Henning Plesssner GER 2:45:13
Christian Moutsakos AUT dnf
Georges Cronsteadt FRA dnf

Lost Mills 18km Damen
1. Lina Augaitis CAN 1:48:12
2. Angela Jackson AUS 1:49:12
3. Sonni Hönscheid GER 1:51:30
4. Manca Notar SLO 1:55:50
5. Laura Quetglas ESP 1:57:02
6. Silvia Mecucci ITA 2:01:03
7. Carol Scheunemann GER 2:01:53
8. Erna Stangl GER 2:04:18
9. Susanne Lier SUI 2:04:35
10. Marion Rappl GER 2:05:37
11. Noelani Sach GER 2:05:41
12. Sonja Duschek GER 2:06:13
13. Dagmar Taylor GER 2:17:01
14. Anja Schilling GER 2:17:50
15. Kerstin Ouellet USA 2:19:35

 

 

Freitag 20. Juni

Überraschende Resultate am „Fastest Paddler on Earth“

Die Resultate im 200m Sprint, überraschen doch etwas, klar haben alle damit gerechnet, dass Danny Ching oder Connor Baxter ganz oben sein werden, aber grad mehr als 2 Sekunden Abstand haben wohl die wenigsten erwartet. Kudos auch an Kai-Nicolas Steimer auf dem 8. Platz gleich hinter Zane Schweitzer, das ist eine Top-Leistung auch Peter Weidert hat es unter die Top Ten geschafft.

Auch bei den Frauen sieht die Rangliste eher ungewohnt aus. Die grosse Überraschung ist wohl die der 4. Platz von Sonni Hönscheid hinter Manca Notar. Noelani Sach kann sicherlich mit ihrem Resultat zufrieden sein auf dem 5. Platz. Lina Augaitis hatte die Nase dieses Mal vorne.

Natürlich sind diese Resultate in keiner Weise ein Hinweis darauf wie das Rennen Morgen ausgehen könnte. 18 Kilometer sind kein Zuckerschleck und verlangen nicht nur Ausdauer sondern auch ein gutes strategische Verhalten auf der Rennstrecke. Connor Baxter und Danny Ching werden aber bestimmt um den Platz ganz oben auf dem Podest kämpfen.

Man darf gespannt sein.

Fastest Paddler on Earth – 200m – Herren
1 Eric Terrien FRA 1:39:32
2 Danny Ching USA 1:41:26
3 Connor Baxter USA 1:41.41
4 Beau O´Brien AUS 1:42:07
5 Gregory Closier FR A 1:42:25
6 Stephan Stiefenhöfer GER 1:42:33
7 Chase Kosterlitz USA 1:42.44
8 Leonard Nika ITA 1:42:46
9 Paul Jackson AUS 1:42:48
10 Martijn van Deth NL 1:42:54
11 Branislav Sramek CZE 1:42:56
12 Paolo Marconi ITA 1:43:07
13 Dylan Frick RSA 1:43:10
14 Zane Schweitzer Hawai 1:43:12
15 Martino Rogai ITA 1:43:15
16 Itzik Horesh ISR 1:43:38
17 Jake Jenson AUS 1:43:56
18 Trevor Tunnington AUS 1:43:59
19 Ricardo Havenschmidt NL 1:44:00
20 Ike Frans NL 1:44:14
21 Giordano-Bruno Capparella ITA 1:44:28
22 Davide Ionico ITA 1:44:38
23 Casper Steinfath DEN 1:45:14
24 Peter Weidert GER 1:45:15
25 Fabrizio Gasbarro ITA 1:45:21
26 Titouan Puyo FRA 1:45:49
27 Bart De Zwart USA 1:46:12
28 Vinnicius Martins BRA 1:46:25
29 Vincent Verhoeven FRA 1:46:32
30 Patrick Thumm GER 1:46:39
31 Bernd Sommer NZL 1:47:04
32 Belar Diaz ESP 1:47:07
33 Alexander Stertzik GER 1:47:13
34 Christoph Salmhofer AUT 1:47:19
35 Frederico Benettolo ITA 1:47:37
36 Friedrich Köchl AUT 1:47:44
37 Dirk Bickert GER 1:47:48
38 Peter Tritten SUI 1:48:18
39 Kai-Nicolas Steimer GER 1:48:58
40 Wolfgang Leeb AUT 1:50:46
41 Moritz Mauch ESP 1:51:46
42 Martin Salmhofer AUT 1:55:04
43 Leonardo Toso ITA 1:55:05
44 Michael Brauch GER 1:55:10
45 Carsten Kurmis GER 1:55:12
46 Guido Meier GER 1:55:25
47 Gianmatteo Cau GER 1:55:58
48 Colori Schilling GER 1:56:43
49 Christian Keller GER 1:57:32
50 Frank Gondek GER 1:59:00
51 Richard Gratzei AUT 1:59:11
52 Endre Virág HUN 1:59:48
53 Thomas Gundendorfer AUT 2:00:39
54 Klaus Dedial GER 2:00:47
55 Ahmet Senoglu TK 2:01:14
56 Frithjof Sach GER 2:02:08
57 Armin Zeitler GER 2:02:14
58 David Brozik HUN 2:03:07
59 Andy Dressler CAN 2:03:23
60 Thomas Laurenz GER 2:07:08
61 Ralf Schultz GER 2:10:55
62 Thomas Suttner GER 2:13:38
63 Klaus Schulten GER 2:17:36
64 Dirk Borbe GER 2:18:17
65 Rachman Djajakusuma GER 2:19:27
66 Roland Hackl GER 2:30:11
67 Henning Plesssner GER 2:45:13
Christian Moutsakos AUT dnf
Georges Cronsteadt FRA dnf

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Saturday June 20th
eric-terrien-wins-Lost-Mills-International-SUP-Race
Foto by: Homeally Photographics

Eric Terrien repeats win from 2013

Yesterday the world was a different place. Everybody saw Danny Ching an Connor Baxter battling over the win for the Lost Mills International SUP Race today. But things came out different… Eric Terrien defeated the entire field of Top-Athletes. Last year was a same kind of scenario, Connor Baxter made his first appearance in Germany and everybody expected him to win. Then came Eric Terrien and beat Connor and Travis Grant with a solid margin of over 2 Minutes.

The women ranking looks almost the same like yesterday, Lina Augaitis must be in solid shape defeating once more Angela Jackson and last years winner Sonni Hönscheid. Sonni won the race late year with a clear margin of more than 6 minutes over Angela Jackson who came in third last year.

As soon as we have more details you will find them here on our website. (In the mean while you can check out the Results from 2013 right here.)

We have reason to believe that these results are accurate. Zane 14th and Casper 23rd ?!?! Just to be sure we put a picture of the time sheet below as well, to prove we are not completely stoned.

Jake Jensens quote about the 17th place:
Well that race didnt go as planned. Perfect first half of the race out in front until we turned the wrong buoy where i made a break and got a gap on the field to find out we had to go back and turn another buoy. 1st to 40th but mannaged to pull myself back into 16th, well done to the guys who got right back up there. I wont be making that mistake again.

Lost Mills 18km Herren
1. Eric Terrien FRA 1:39:32
2. Danny Ching USA 1:41:26
3. Connor Baxter USA 1:41.41
4. Beau O´Brien AUS 1:42:07
5. Gregory Closier FR A 1:42:25
6. Stephan Stiefenhöfer GER 1:42:33
7. Chase Kosterlitz USA 1:42.44
8. Leonard Nika ITA 1:42:46
9. Paul Jackson AUS 1:42:48
10. Martijn van Deth NL 1:42:54
11. Branislav Sramek CZE 1:42:56
12. Paolo Marconi ITA 1:43:07
13. Dylan Frick RSA 1:43:10
14. Zane Schweitzer Hawai 1:43:12
15. Martino Rogai ITA 1:43:15
16. Itzik Horesh ISR 1:43:38
17. Jake Jenson AUS 1:43:56
18. Trevor Tunnington AUS 1:43:59
19. Ricardo Havenschmidt NL 1:44:00
20. Ike Frans NL 1:44:14
21. Giordano-Bruno Capparella ITA 1:44:28
22. Davide Ionico ITA 1:44:38
23. Casper Steinfath DEN 1:45:14
24. Peter Weidert GER 1:45:15
25. Fabrizio Gasbarro ITA 1:45:21
26. Titouan Puyo FRA 1:45:49
27. Bart De Zwart USA 1:46:12
28. Vinnicius Martins BRA 1:46:25
29. Vincent Verhoeven FRA 1:46:32
30. Patrick Thumm GER 1:46:39
31. Bernd Sommer NZL 1:47:04
32. Belar Diaz ESP 1:47:07
33. Alexander Stertzik GER 1:47:13
34. Christoph Salmhofer AUT 1:47:19
35. Frederico Benettolo ITA 1:47:37
36. Friedrich Köchl AUT 1:47:44
37. Dirk Bickert GER 1:47:48
38. Peter Tritten SUI 1:48:18
39. Kai-Nicolas Steimer GER 1:48:58
40. Wolfgang Leeb AUT 1:50:46
41. Moritz Mauch ESP 1:51:46
42. Martin Salmhofer AUT 1:55:04
43. Leonardo Toso ITA 1:55:05
44. Michael Brauch GER 1:55:10
45. Carsten Kurmis GER 1:55:12
46. Guido Meier GER 1:55:25
47. Gianmatteo Cau GER 1:55:58
48. Colori Schilling GER 1:56:43
49. Christian Keller GER 1:57:32
50. Frank Gondek GER 1:59:00
51. Richard Gratzei AUT 1:59:11
52. Endre Virág HUN 1:59:48
53. Thomas Gundendorfer AUT 2:00:39
54. Klaus Dedial GER 2:00:47
55. Ahmet Senoglu TK 2:01:14
56. Frithjof Sach GER 2:02:08
57. Armin Zeitler GER 2:02:14
58. David Brozik HUN 2:03:07
59. Andy Dressler CAN 2:03:23
60. Thomas Laurenz GER 2:07:08
61. Ralf Schultz GER 2:10:55
62. Thomas Suttner GER 2:13:38
63. Klaus Schulten GER 2:17:36
64. Dirk Borbe GER 2:18:17
65. Rachman Djajakusuma GER 2:19:27
66. Roland Hackl GER 2:30:11
67. Henning Plesssner GER 2:45:13
Christian Moutsakos AUT dnf
Georges Cronsteadt FRA dnf

Lost Mills 18km Damen
1. Lina Augaitis CAN 1:48:12
2. Angela Jackson AUS 1:49:12
3. Sonni Hönscheid GER 1:51:30
4. Manca Notar SLO 1:55:50
5. Laura Quetglas ESP 1:57:02
6. Silvia Mecucci ITA 2:01:03
7. Carol Scheunemann GER 2:01:53
8. Erna Stangl GER 2:04:18
9. Susanne Lier SUI 2:04:35
10. Marion Rappl GER 2:05:37
11. Noelani Sach GER 2:05:41
12. Sonja Duschek GER 2:06:13
13. Dagmar Taylor GER 2:17:01
14. Anja Schilling GER 2:17:50
15. Kerstin Ouellet USA 2:19:35

 

 

 

Friday June 20th

Surprising Results at the „Fastest Paddler on Earth“

Todays results in 200m Sprint Race must have come some what unexpected for some of us. For sure we expected Danny Ching and Connor Baxter to be on the top but having such a big gap between the two? No one saw that coming. To have 2 German Local Paddler in the Top-Ten sure must have been a great surprise for some, Kai-Nicolas Steimer on the heels of Zane Schweitzer is a great result and Peter Weidert also making the top ten a hair width faster than Dylan Frick.

The results in the womens race for sure are also not in the order we gotten used to in the last month, Angela Jackson and  Sonni Hönscheid are not in their usual ranks this time. Lina Augaitis taking the lead this time with almost a second. Great result also for Manca Notar with a good gap over Sonni Hönscheid, also Germanys Noelani Sach is probably happy with her 5th place.

Off course these results are no indicator on what to expect tomorrow in the 18K race. Longdistance Races are a completely different kind of animal where not only endurance but strategy are important factors.

We all may look forward to tomorrw.

Fastest Paddler on Earth – 200m – Men
1. Danny Ching – 47.60
2. Connor Baxter – 50.26
3. Beau O’Brian – 50.70
4. Trevor Tunnington – 51.01
5. Jake Jensen – 51.27
6. Casper Steinfath – 51.30
7. Zane Schweitzer – 51.42
8. Kai-Nicolas Steimer – 51.75
9. Leonard Nika – 52.27
10. Peter Weidert – 53.23
11. Dylan Frick – 53.24
12. Davide Ionico – 53.40
13. Paul Jackson – 53.65
14. Titouan Puyo – 54.45
15. Eric Terrien – 54.77
16. Paolo Marconi – 55.30
17. Khader Ashoor – 55.50
18. Belar Diaz – 55.80
19. Greg Closier – 56.25
20. Christoph Salmhofer – 56.26

Fastest Paddler on Earth – 200m – Women
1. Lina Augaitis – 0:59.90
2. Angie Jackson – 1:00.60
3. Manca Notar – 1:00.90
4. Sonni Hönscheid – 1:02.35
5. Noelani Sach – 1:05.00
6. Laura Quetglas – 1:06.69
7. Silvia Mecucci – 1:09.55
8. Sonja Duschek – 1:10.10
9. Marion Rappl – 1:12.50
10. Anja Gentzsch – 1:28.95
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Port Adriano SUP Race 2014 – Results

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tab2=Deutsch
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Unllike last year, this years European Race Season Opener in Port Adriano was blessed with great weather and conditions. The first day started with a 13km longdistance race. Eric Terrien was able to bring that one back home, just 4 seconds before the Italian Leonard Nika. Branislav Smarek was out sprinted last years overall winner Peter Bartl and stole the third place from him.

Sonni Hönscheid won again this year with a solid gab of over 3 minutes to the second Laura Quetglas. We are still waiting for the results from Sundays sprint race which then also will tie into an overall result.

1. Eric Terrien – 1:19:52
2. Leonard Nika – 1:19:56
3. Branislav Sramek – 1:20:12
4. Peter Bartl – 1:20:22
5. Víctor Blanes – 1:21:38
6. Davide Codotto – 1:21:53
7. Paolo Marconi – 1:21:54
8. Xavi Masdevall – 1:22:02
9. Miguel Martorell – 1:23:16
10. Reza Nasiri – 1:23:59
11. Pepe Oltra – 1:24:02
12. Román Frejo – 1:24:05
13. Christopher Parker – 1:24:07
14. Tino Aja – 1:24:08
15. Kiko Borrás – 1:24:18

1. Sonni Hönscheid – 1:24:41
2. Laura Quetglas – 1:27:59
3. Susak Molinero – 1:33:14
4. Susanne Lier – 1:34:37
5. Siri Schubert – 1:35:09
6. Sara Gelabert – 1:40:08
7. Marta Abruñedo – 1:41:46
8. Ane Zulaika – 1:41:59
9. Julia Perez – 1:57:48

Overall Winners: Eric Terrien and Sonni Hönscheid
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Top-Punkte für exzellente Organisation, tolle Gastfreundschaft und eine super Location: Das Mar Balear SUP Rennen am 17. und 18. Mai 2014 in Port Adriano auf Mallorca war eindeutig ein Highlight zum Saisonauftakt. Als erstes Rennen SUP Saison 2014 war es international gut besetzt, neben SUP-Racern aus ganz Spanien waren unter anderem Paddler aus Frankreich, Italien, Österreich, Deutschland und der Schweiz angereist.

Das Team vom Mar Balear Center zeigten auch, wie erstklassige Nachwuchsförderung funktioniert: Die Kids und Junior Races waren mit den Talenten von morgen besetzt und bei Sprints und knappen Wenden um die Bojen waren die Jüngeren top in Form.

Die 12-Kilometer-Langstrecke startete am Samstag bei wenig Wind und guten Bedingungen. Rund 40 SUP-Racer in den Klassen 12’6 und 14’ starteten zusammen. Zwei Inseln, erst die kleinere El Torro und dann die etwa ein Kilometer lange Malgrats-Insel galt es zu umrunden, was die Strecke abwechslungsmachte.

Bei den Herren lieferten sich Eric Terrien und Leonard Nika in der 12’6er-Klasse kurz vor dem Ziel noch ein Sprint-Rennen, das Eric Terrien, der gerade von den ISA World Championships in Nicaragua zurückgekommen war, für sich entschied. Auf Leonard Nika folgten Branislav Sramek, Peter Bartl und Victor Blanes. Bei den Damen entschied Sonni Hönscheid das Rennen für sich, vor Laura Quetglas, die ebenfalls gerade aus Nicaragua zurück gekommen war, und sich mit vollem Einsatz um die Organisation des Rennens, das in ihrem Club stattfand, kümmerte. Auf Platz drei kam Susak Molinero gefolgt von Susanne Lier und Siri Schubert.

In der 14’er-Klasse gewann die Langstrecke Xavi Masdevall vor Miguel Martorell und Tino Aja. Zudem gab es noch ein Weekend-Warrior-Klasse mit einem sechs Kilometer langen Rennen.

Beim Sprintrennen wurden Heats mit maximal 5 Paddlern gefahren. Auch hier wurde es bei den Bojen spannend und Rennerfahrung zahlte sich eindeutig aus. Für die Endwertung zählten die kombinierten Punkte aus dem Sprint und der Langstrecke.

Von Siri Schubert

1. Eric Terrien – 1:19:52
2. Leonard Nika – 1:19:56
3. Branislav Sramek – 1:20:12
4. Peter Bartl – 1:20:22
5. Víctor Blanes – 1:21:38
6. Davide Codotto – 1:21:53
7. Paolo Marconi – 1:21:54
8. Xavi Masdevall – 1:22:02
9. Miguel Martorell – 1:23:16
10. Reza Nasiri – 1:23:59
11. Pepe Oltra – 1:24:02
12. Román Frejo – 1:24:05
13. Christopher Parker – 1:24:07
14. Tino Aja – 1:24:08
15. Kiko Borrás – 1:24:18

1. Sonni Hönscheid – 1:24:41
2. Laura Quetglas – 1:27:59
3. Susak Molinero – 1:33:14
4. Susanne Lier – 1:34:37
5. Siri Schubert – 1:35:09
6. Sara Gelabert – 1:40:08
7. Marta Abruñedo – 1:41:46
8. Ane Zulaika – 1:41:59
9. Julia Perez – 1:57:48

Gesamtsieger: Eric Terrien und Sonni Hönscheid
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Chase Kosterlitz joins BIC SUP Team

Chase_Kosterlitz_joins_BIC

Das haben sicher die wenigsten kommen sehen: Chase Kosterlitz wechselt ins Team von Eric Terrien und geht zu BIC Sports. Eric Terrien und Chase Kosterlitz sind auch federführend in der neu gegründeten SUPAA und Paddeln nun zusammen unter dem Patronat von BIC Sports.

Die offizielle Pressemeldung hier in English:

BIC Sport has officially signed professional Stand Up Paddleboard Racer Chase Kosterlitz as an athlete and brand ambassador. Chase is known as „one of the best athletes to step onto a stand up paddleboard“ (SUP Boarder Magazine) and has won numerous professional SUP championships, including the ‘Battle of the Paddle‘ distance race, a pinnacle achievement in SUP racing. „Chase’s athletic achievements speak for themselves, and we’re obviously thrilled for him to be both riding and providing design input on BIC SUP race boards as well as the rest of the range“, says Jimmy Blakeney, BIC SUP Product & Marketing Manager. „But what we’re most excited about is that he’s a great ambassador for the sport. He’s heavily involved in helping grow the sport at both the professional and recreational levels.“ After a collegiate basketball career Chase became an avid boarder, dedicated to living and promoting an active lifestyle on the water. He was an early adopter of SUP in his hometown of St. Pete, Florida and started his own SUP business a few years later. „It’s been really rewarding to help others discover SUP, nothing’s better than watching someone fall in love with the sport after their first time on a board.“

In addition to a busy race schedule around the world, Chase will be attending numerous BIC SUP demos and special events interacting with paddlers of all skill levels. „I’m very excited to be joining the BIC SUP program“, says Chase, „The Race-Pro boards are super-fast, and they also have a full range of boards for all styles of paddling. Best of all they manufacture boards in their own factory in France using sustainable manufacturing methods.“

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Spektakel am “The Surf Race To Victory”

Surf_Race_to_Victory_in_den_Wellen
Vela geht über die Fälle und Terrien rettet sich zur Shoulder

Das Surf Race To Vicotry in Huntington Beach ging diesen Sonntag zu Ende. Mit dem bevorstehenden Battle of the Paddle war der Aufmarsch an Internationalen SUP-Pros entsprechend gross. Bei herrlich heissem Sommerwetter, guten Wellen und top Bedingungen war das Spektakel perfekt. Der Höhepunkt war das Sprintrace welches im „knock out“ Format gepaddelt wurde. Dazu gab es für alle Paddler blaue Skatehelme von Vicotry, was natürlich an allen oberlässig aussah.

Der solide Wellengang am Strand von Huntington Beach sorgte für ein grösseres Durcheinander am Start und warf so manch gestandenen Paddler aus der (Paddel) Bahn. Connor Baxter und Kody Kerbox dominierten den Event und waren dementsprechen auch die Favoriten für das Finale. Da war aber auch noch Eric Terrien welcher sich ebenfalls bis ins Finale vorpaddelte und die immer grösser werdenden Wellen.

Zur Freude der Zuschauer rollte zum Startschuss des Finals ein grösseres Set von Wellen an. Die Paddler waren 50-100m vom Strand entfernt als die erste Welle zu brechen begann. Alle Paddler wurden von den Wellen im Bereich von zwei Metern gut durchgewaschen. Viele mussten im Weisswasser abwarten bis sich die Lage wieder beruhigte um weiter zu paddeln. Der einzige welcher es mit einem Sprint durch die Brecher schaffte war Anthony Vela.

Vela hatte somit einen grossen Vorspurng gengenüber dem ganzen Rest. In der letzten Runde wurde der Abstand dann wieder kleiner und Eric Terrien war ihm dicht auf den Fersen. In der letzten Runde auf dem Weg zur Wendeboje kam dann nochmals ein grösseres Set angerollt, welches das Verfolgerfeld abermals durchwaschte und auch Anthony Vela erwischte. Eric Terrien konnte sich gerade noch über die „shoulder“ der Welle retten und somit wurde die letzte Runde ein Zweimannrennen. Auf dem Weg zurück zum Strand erwischten Vela und Terrien dann auch noch die gleiche Welle. Am Strand spurtete Eric Terrien dann an Anthony Vela vorbei und entschied das Rennen so auf den letzten Metern für sich.

Weniger Glück hatten Kody Kerbox, welcher sein Paddel in den Wellen verlor und Connor Baxter welcher im Durcheinander nach dem Start seine Finne am Board verlor. Trotzdem wurde er noch Dritter, was wieder einmal Zeigt von welchem Kaliber Connor Baxter ist.

Bei den Frauen ging das Finale einiges ruhiger über die Runden und Candice Appleby konnte auch dieses Rennen gelassen für sich entscheiden.

Resultate PRO Herren

1. Eric Terrien
2. Anthony Vela
3. Connor Baxter
4. Byron Kurt
5. Brennan Rose
6. Dan Hughes
7. Mo Freitas
8. Kody Kerbox

Resultate PRO Frauen

1. Candice Appleby
2. Morgan Hoesterey
3. Halie Harrison
4. Talia Gangini
5. Lucy Bell
6. Suzy Strazzulla
7. Terri Plunkett
8. Diane Wenzel

Eric_Terrien_Anthony_Vela_Connor_Baxter

Fotos  © OnIt Pro

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Molokai2Oahu SUP Geschichte und Erbe

Das Molokai2Oahu schlägt dieses Jahr ein neues Kapitel auf. Das größte Ocean Race ist seit 3 Jahren nicht mehr ausgetragen worden und die SUP-Rennwelt hat sich vom Downwind-SUP-Rennen verabschiedet. Die Pandemie hat die Verbreitung des Foilings beschleunigt, und der Trend hat auch die letzten Winkel Europas erreicht. Bevor wir uns vom Downwind SUP Racing verabschieden, wollen wir einen Blick auf die Geschichte und das Vermächtnis der Molokai2Oahu SUP Athleten werfen, die so viele großartige Erinnerungen für uns alle geschaffen haben, die während dieser besonderen Zeit dabei waren.

— Zu faul zum Lesen? Seht Euch sich das Interview mit Andera Moller am Ende aller Ergebnisse an–

Die Aufzeichnungen reichen bis ins Jahr 2005 zurück, als SUP zum ersten Mal in den offiziellen Ergebnislisten auftauchte. Wir erkennen einige Namen wieder, wie Todd Bradley, der Gründer von C4 Watermen, einer der ersten SUP-Marken und vor allem auch ein Vorreiter im Bereich der inflatable SUPs. Brian Keaulana ist ein Pionier in Hawaii, der in der Big-Wave-Community sehr bekannt ist, ebenso wie Archie Kalepa, der ein großer Pionier des Wassersports ist. Später wurde er Sprecher von Olukai und half bei der Organisation des Olukai Ho’olaue’a. Andrea Moller gehörte ebenfalls zu den Pionieren und ist bis heute eine bekannte Waterwoman. Sie war die frühe Queen of the Channel und wurde durch ihre Erungenschaften im Big-Wave-Surfen berühmt. Sie wird dieses Jahr wieder im Kaiwi-Kanal dabei sein und damit ihre 45. Überquerung absolvieren.

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Schauen wir uns die Ergebnisse an und ehren wir diejenigen, die Rekorde gebrochen und sich in der glorreichen Zeit des Ocean SUP Racing einen Namen gemacht haben.

2005

11Todd BradleyBrian Keaulana5:42:31
12Archie KalepaDave Parmenter5:45:35
52Andrea MollerMaria Souza6:56:33
74KevinHorgan   9:27:00

Im Jahr 2006 begann die Beteiligung zu wachsen, und das brachte Ekolu Kalama hervor. Er war einer der ganz frühen SUP-Superstars. Es würde zu weit führen, alle Namen auf dieser Liste aufzuführen, aber Ihr erkennt hier Namen, die in der Welt des Wassersports sehr bekannt sind.

2006

1David KalamaEkolu Kalama5:28:36TEAM
2Alan CadizScott Trudon5:59:27TEAM
3Todd BradleyBrian Keaulana6:14:43TEAM
4Archie KalepaDave Parmenter6:31:46TEAM
5Campbell FarrellSean Ordonez6:45:12TEAM
6Nolan Keaulana MartinJason Patterson6:50:48TEAM
7KevinHorgan7:23:14SOLO
8KamuelaAea7:25:39SOLO
9Andrea MollerMaria Souza7:30:04TEAM
10Emili JanchevisMichael Richardson8:00:53TEAM
11JackGillen8:08:13SOLO
12RielCustodio8:15:50SOLO

Uns fehlen die Aufzeichnungen aus den Jahren 2007/08/09, aber erst 2010 begann das Molokai2Oahu an Fahrt zu gewinnen. Wir haben uns die Zeit genommen und alle SUP Unlimited Podiumsplätze seit 2010 aufgeschrieben, sowie die Gewinner der 14′ Klasse. Es ist interessant zu sehen, wer von Anfang an beim M2O dabei war. Einige Leute kamen und gingen, andere blieben über all die Jahre dabei. Es gibt grosse Namen, wie Travis Grant, der als einziger den Kaiwi Channel unter 4 Stunden gepaddelt ist und auch die meisten Titel hält. Sonni Honscheid ist die einzige Frau, die deas M2O dreimal in Folge gewonnen hat und dabei 6 Podiumsplätze erreichte. Ihr erster Sieg war ein großer Schub für ihre Karriere, in der sie viele Titel gewann.

Terrene Black hält den Rekord bei den Frauen. Beide Rekorde, der von Travis und der von Terrene, werden wahrscheinlich für immer bestehen bleiben. Connor Baxter stand 7 Mal auf dem Podium und hat 3 davon gewonnen. Wir erinnern uns an den großen Kampf zwischen Kai Lenny und Travis Grant in den Jahren 2015 und 2016. Kai gewann 2012 auch die 14′-Klasse in einem sehr jungen Alter. Wir erinnern uns an den jungen Travis Babtiste, der die 14′-Klasse 2013/14/15 gewann, dann kam das junge Talent Riggs Napoleon und danach war es Josh Riccio, der die 14′-Klasse bis zum Ende dominierte.

Wir werden uns immer an die legendären Crossings und die Leistungen all der herausragenden Sportler:innen erinnern, auch wenn sie in diesem Artikel nicht erwähnt werden. Es gibt einfach zu viele Geschichten zu erzählen. Wenn Ihr daran interessiert seid, könnt Ihr alles auf unsere Webseite nachlesen.

Damen Top Paddlerinnen

2010

  1. Andrea Moller – 6:00:00
  2. Jenny Kalmbach – 6:09:50
  3. Candice Appleby – 6:34:01

No females (14′)

Herren Top Paddler

2010

  1. Dave Kalama – 4:54:15
  2. Ekolu Kalama – 5:03:13
  3. Scott Gamble – 5:06:15
  1. Andrew Logreco – 5:25:53 (14′)

2011

  1. Andrea Moller – 5:26:51
  2. Tailia Gangini – 5:30:57
  3. Annabel Anderson – 5:34:00
  1. Haile Harrison – 6:24:48 (14′)

2012

  1. Jenny Kalmbach – 5:28:18
  2. Morgan Hoesterey – 5:33:23
  3. Mariko Strickland – 5:34:33
  1. Rachel Bruntsch – 5:49:10 (14′)

2013

  1. Terrene Black – 5:40:40
  2. Jennifer Kalmbach – 5:45:22
  3. Sonni Hönscheid – 5:52:07
  1. Brigette Van Aswegen – 8:55:00 (14′)

2014

  1. Sonni Hönscheid – 5:12:38
  2. Jenny Kalmbach – 5:15:40
  3. Penelope Strickland – 5:27:12

No females (14″)

2015

  1. Sonni Hönscheid – 5:53:18
  2. Penelope Strickland – 5:59:45
  3. Jennifer Kalmbach – 6:08:21
  1. Annabel Anderson – 5:57:40 (14′)

2016

  1. Sonni Hönscheid – 5:01:40 (3 Siege in Reihenfolge)
  2. Annabel Anderson – 5:17:26
  3. Terrene Black – 5:31:45

No females

2017

  1. Penelope Strickland – 4:52:32
  2. Terrene Black – 5:16:10
  3. Annabel Anderson – 5:16:49
  1. Siri Schubert – 7:10:02 (14′)

2018

  1. Terrene Black – 5:25:27
  2. Sonni Hönscheid – 5:32:36
  3. Penelope Strickland – 5:57:09
  1. Siri Schubert – 7:06:18 (14′)

2011

  1. Connor Baxter – 4:26:10
  2. Scott Gamble – 4:30:10
  3. Livio Menelau – 4:33:13
  1. Andrew Logreco -5:13:45 (14′)

2012

  1. Connor Baxter – 4:13:26
  2. Dave Kalama – 4:13:50
  3. Livio Menelau – 4:22:21
  1. Kai Lenny – 4:22:14 (14′)

2013

  1. Travis Grant – 4:50:17
  2. Scott Gamble – 5:00:53
  3. Connor Baxter – 5:02:02
  1. Travis Babtiste – 5:22:59 (14′)

2014

  1. Connor Baxter – 4:08:08
  2. Travis Grant – 4:09:15
  3. Scott Gamble – 4:19:57
  1. Travis Babtiste – 4:23:54 (14′)

2015

  1. Travis Grant – 4:59:39
  2. Kai Lenny – 5:15:59
  3. Lincoln Dews – 5:19:19
  1. Travis Babtiste – 5:26:47 (14′) (3 Siege in Reihenfolge)

2016

  1. Kai Lenny – 4:07:41
  2. Travis Grant – 4:10:14
  3. Connor Baxter – 4:16:19
  1. Riggs Napoleon – 4:35:17 (14′)

2017

  1. Travis Grant – 3:59:52 (Beste Zeit)
  2. Connor Baxter – 4:03:46
  3. Titouan Puyo – 4:14:05
  1. Josh Riccio – 4:36:45 (14′)

2018

  1. Travis Grant – 4:23:15 (Meiste Sieg – 4 – )
  2. Connor Baxter – 4:38:39 (Meiste Podiums -7-)
  3. James Casey – 4:48:42
  1. Josh Riccio – 5:01:27 (14′)

2018 markierte einen Wendepunkt im Downwind-SUP, nachdem Armie Armstrong 2017 die Teilnahme auf einem Foil verwehrt wurde, erkannten die Rennorganisatoren, dass der Trend unaufhaltsam war und ließen SUP Foilig als eigene Kategorie zu. Es waren 9 Herren und 1 Dame.

  1. Kai Lenny – 2:52:58
  2. Nathan Van Vuuren – 3:17:38
  3. Jeffrey Spencer – 3:34:08
  4. Bernd Roediger – 3:43:20
  5. Ryan Funk – 3:47:59
  6. Finn Spencer – 3:28:34
  7. Tomoyasu Murabayashi – 4:57:47
  8. Eric Terrien – 5:19:24
  9. Annie Reichert – 5:20:06
  10. Armie Armstrong – 6:34:36

Nathan Van Vuuren auf einem Brett, das man so nicht mehr sieht.

2019

  1. Terrene Black – 4:34:09 (Beste Zeit)
  2. Sonni Hönscheid – 4:55:38 (Meiste Podiums -6-)
  3. Jennifer Lee – 5:40:16
  1. Mao Kamimura – 7:08:31 (14′)

2019

  1. James Casey – 4:03:20
  2. Michael Booth – 4:08:32
  3. Kenny Kaneko – 4:19:50
  1. Josh Riccio – 4:12:08 (14′) (3 Siege in Reihenfolge)(14′ Streckenrekord)

2019 wurde es klar: SUP Downwind-Rennen auf Unlimited Boards waren am Aussterben. Terren Black und James Casey waren die letzten beiden großen Gewinner des M2O auf einem SUP. Terrene stellte den Rekord für die schnellste Frau auf und James Casey paddelte die zweitbeste Zeit aller Zeiten. Die Zahl derer, die sich für SUP-Downwind-Foiling zu interessieren begannen, wurde immer größer. In diesem Jahr gab es aber immer noch nur 12 SUP-Foiler und Annie Reickert blieb die einzige Frau, die den Kanal in dieser Kategorie überquerte. Die Zeichen der Zeit zeigten jedoch auf Veränderunge: SUP Foiling war das neue Ding und der SUP Rennsport zog längst nach Europa.

  1. Kai Lenny – 2:29:38
  2. Jeffrey Spencer – 2:37:44
  3. Clement Colmas – 2:38:36
  4. Titouan Galea – 2:52:31
  5. Bernd Roedinger – 3:07:21
  6. Zane Schweitzer – 3:07:26
  7. Shuri Arkai – 3:16:29
  8. Alexandre Bicrel – 3:19:00
  9. Annie Reickert – 3:20:22
  10. Marcus Tardrew – 3:21:19
  11. Tomoyasu Murabayahi – 3:22:55
  12. Takuji Araki – 4:07:02

2019 war Jeffrey Spencer der Erste, der am China Wall um die Ecke kam und nur durch einen Sturz auf der Zielgeraden gegen Kai Lenny verlor. Die Geschichten rund um das M2O in einer Welt nach der Pandemie werden sich alle um SUP Foiling und die brandneue Ergänzung Downwind Wingfoiling drehen.

Interview mit Andrea Moller sie ist seit 2005 dabei.

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Die Geburt des Stand Up Magazin

Eigentlich sollte ich in diesem Moment in einem Flugzeug sitzen und zurück nach Deutschland fliegen, um auf der boot in Düsseldorf die SUP-Saison zu eröffnen. Aber dank der zigten Covidwelle geht das ja wieder nicht. Stattdessen nutze ich die zusätzliche Zeit und arbeite an meinem nächsten Magazin, in dem ich die Vergangenheit von SUP und den kulturellen Wandel in diesem Sport recherchiere. Dabei habe ich tief in meinen Archiven gegraben und bin auf einige Bilder gestoßen, die den Moment markieren, in dem die Idee zum Stand Up Magazin entstand.

Es war im Januar 2010 auf der ISPO in München. Mein guter Freund und Geschäftspartner und ich bekamen die unglaubliche Gelegenheit, unser Label „JUCKER HAWAI’I“ einem breiteren Publikum zu präsentieren. Wir waren gerade dabei, Shirts herzustellen und andere Hawaii-Labels online in Europa zu verkaufen. Wir hatten einige Verbindungen in die Sportwelt und konnten einige der ersten SUP Boards sowie Skateboard Longboards, Balancetrainer und sogar einen Prototyp eines Skatesurfers produzieren.

Wir standen in einer der Sportausstellungshallen auf unseren großen Epoxy-Brettern und hielten ein Paddel in der Hand. Die Leute schauten uns an wie: „Was zum …. machen die denn?“. Wir waren so ziemlich die Einzigen auf der ISPO mit den riesigen Surfbrettern. Damals habe ich Eric Terrien zum zweiten Mal getroffen. (Wir trafen uns ein paar Monate zuvor auf einer SUP-Messe in Zürich) Siehe Video.

Dieses Video ist herrlich. Fast schon ein Klassiker. Youtube im Jahr 2009 – stellt Euch vor, ihr hättet damals einen seriösen Kanal gegründet.

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Eric und sein Freund Abel präsentierten SUP mit der Marke Nidecker und in einem der Hallengänge ohne eigentlichen Stand. Was SUP angeht, war das so ziemlich alles. Ich erinnere mich vage an ein Jimmy Lewis-Zelt in der Freestyle-Halle der ISPO, aber das war’s auch schon.

Also verbrachten wir die nächsten 4 Tage mit unseren Boards auf der Messe. Das meiste Interesse konnten wir mit unseren Balanceboards und unseren Skateboards gewinnen, die SUPs ernteten meist Skepsis.

Diese Geschichte wäre nicht vollständig ohne die Erwähnung einer blonden Dame aus den Niederlanden, die an unseren Stand kam und sich besonders für die SUPs interessierte. Sie stellte sich als Anne-Marie vor und erzählte mir die Geschichte eines Rennens in Holland, bei dem die Leute durch 11 Städte auf den Kanälen in Holland Eislaufen. Sie hatte vor, daraus eine große Sache zu machen, aber statt auf Schlittschuhen, wie man es traditionell macht, wollte sie es mit einem SUP machen. Sie hat bereits einen Probelauf absolviert und 2010 sollte das große Jahr werden. Sie war auf der Suche nach Sponsoren.

Meinem Partner und mir wurde klar, dass unser SUP-Projekt „JUCKER HAWAI’I“ ein sehr schwieriges Unterfangen sein würde. Vor allem, wenn man bedenkt, dass wir es mit Firmen wie Naish und Starboard zu tun haben, die über gut ausgebaute Vertriebskanäle verfügen. Stattdessen war die Idee, ein SUP-Magazin zu produzieren, in dem wir unsere Longboards und Balance Boards bewerben können. Mit dieser Idee und viel gewonnenem Wissen verließ ich Deutschland und ging zurück nach Maui. Es stellte sich heraus, dass Anne-Marie auch auf Maui lebte und wir trafen uns kurze Zeit später, um ihre Geschichte auf meiner neu erstellten Website zu erzählen.

Das ist ihre story

Nun sind 12 Jahre her und ich schaue mir diese alten Fotos an und denke eines Tage werde ich ein Buch schreiben müssen, das wird aber sicher nochmals 12 Jahre dauern.

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FOIL GUIDE

DIE WARHEIT über FOILING

Alle wollen Foilen und jede SUP- und Windsurffirma hat einen Foil im Programm. Das Ganze ging so schnell bis es in Europa angekommen ist. Eigentlich wollte ich mit dem Magazin das Thema Foilen außen vor stehen lassen, aber nun konnte ich einfach nicht mehr anders. SUP und Foil, so fand ich, sind eigentlich zweierlei Dinge, dann aber irgendwie auch doch nicht. Eines ist sicher: Foiling ist momentan Gesprächsthema Nummer EINS. Alle wollen es, wenige tun es und noch weniger können es und genau darum ist Foiling so verdammt sexy. Schauen wir uns das Thema also etwas näher an.

> KURZER BLICK IN DIE GESCHICHTE

Im Jahre 2003 wird Foilen im Surfdokumentarfilm „Step into Liquid“ zum ersten Mal thematisiert. Der Film von Dana Brown (Sohn von Bruce Brown, Produzent von Endless Summer) widmet sich in einem Teil des Films Larid Hamilton und Dave Kalama, wie sie bei Jaws Towsurfen. Damals war Towsurfen ein großes Ding und gerade am durchstarten. Als Kuriosität wird dann noch gezeigt, wie die Jungs mit einem Foilboard bei Jaws surfen gehen. Dave erklärt dabei, dass es auf Maui eben sehr oft windig ist und man darum immer auf der Suche nach etwas Neuem ist.

Dave Kalama und Laird Hamilton: Foilgeschichte um die Jahrtausendwende.
Fotos ©ErikAeder

Die Bedingungen sind oft nicht sehr gut, darum der Erfindergeist von Dave und Laird. Mike Walze erklärt im Film, wie ein Windsurfkollege einen

„Airchair“ vom Festland zurück nach Maui brachte und in der Gruppe vorstellte. Alle ließen sich hinter einem Jet Ski herziehen und Laird machte wie so oft den nächsten Schritt: Er entfernte den Sitz und schraubte Snowboardschuhe auf das Brett. Das Ganze funktionierte und alle anderen wollten das natürlich gleich auch ausprobieren. Mike Walze im Film: „ Es gibt tausende von Surfboard Shapern rund um den Globus und einer macht ein Brett, wo man sich drauf setzt. Er weiß noch nicht mal, dass wir uns drauf gestellt haben.“ Die Bilder, die folgen, sind atemberaubend wie kurios: Laird Hamilton und Dave Kalama surfen auf einer riesen Welle auf ihren modifizierten Foilboards. Die Arme weit ausgestreckt und riesen Schuhe auf dem Brett festgeschraubt. Der Wind bläst wie Sau, aber dank dem Foil bekommt man nichts von der rauen Wasseroberfläche mit. Die Jungs surfen in kompletter Ruhe über das Wasser, das sonst unsurfbar wäre. Im Film wird dann auch das Potential angesprochen, dass wenn man je eine der grösßten Wellen überhaupt surfen wird, dann auf einem Foilboard. Die Surfwelt staunte kurz und widmete sich dann aber wieder dem eigentlichen Surfen. Das war 2003 und die Entwicklung im Surfsport ging einen anderen Weg. Die Welt war nicht bereit für Foiling. Erst musste noch etwas anderes geschehen.

SUP VERHILFT FOILING ZUM DURCHBRUCH

Das SUP hat dem Foil zum Durchbruch geholfen. Beim Foiling geht es in erster Linie darum, mit einem Brett genug Speed zu bekommen, damit man abheben kann. Eigentlich liegt es auf der

Hand, denn mit einem SUP kommt man in jede Welle hinein. Ein SUP ist dafür genau das richtige Gerät, um mit einem Foil abzuheben.

Ich habe das Thema mit Kai Lenny sehr stark in meinem Interview in der letzten Ausgabe diskutiert. Die Entwicklung ging sehr schnell, Kai montierte ein Foil unter ein Race SUP und begann den legendären Maliko Downwind Run auf Maui zu foilen. Er wurde immer besser und lernte, dass man gar kein großes Brett braucht, um zu foilen. Bevor wir uns versahen, war Kai auf offenem Meer mit einem Foil unterwegs. Eric Terrien aus Frankreich zeigte schon sehr früh, wie man rennender Weise auf ein Foilboard aufspringen kann und in absolut flachem Wasser pumpt. Die neue Generation von Maui Watermen wie Kai Lenny, Connor Baxter und Zane Schweitzer haben dann sehr schnell gemerkt, was man damit alles machen kann.

Die Möglichkeiten wurden demonstriert, der Trend gesetzt und die SUP Szene war entzückt. Somit natürlich auch gleich die SUP Industrie und weil die meisten SUP Marken auch Windsurfen und Kiten im Programm haben, wurde Kite- und Windsurfoiling sofort (re-)aktiviert.

Das Ganze schwappte sofort nach Europa über. 2018 wurde dann Foiling auch zum ersten Mal auf der boot in Düsseldorf vorgestellt. Auf Maui, wo der ganze SUP Trend angefangen hat, sind jetzt alle am Foilen. Die SUP Surfspots sind voll mit SUP Foilern. Dies ist die kurze Zusammenfassung einer sehr schnellen Entwicklung. Foil Designs gab es schon und so war es kein großes Ding, dass sich der Foilwing wie ein Lauffeuer verbreitete. Das Ganze fasste Fuß in weniger als drei Jahren.

Jetzt wollen alle foilen, es ist der Ultra-Mega-Trend, der so dermaßen sexy ist, dass uns allen nur so der Speichel trieft. Foilen ist sexy, Foilen ist speziell, Foilen ist teuer und Foilen ist extrem schwierig zu erlernen. In dieser Sparte wird es garantiert keine Aldi-Billig-Inflatable-Foils zu kaufen geben. Hier kann eben nicht jeder mitmachen und wer mitmacht, hat einen langen Weg hinter sich.

> NUN ABER DIE GROSSE FRAGE: Für wen macht das Sinn?

Unter Vorbehalt für alle, die eine neue Herausforderung suchen.

Eines ist sicher und das wird mir auch immer wieder von allen Seiten bestätigt: Foiling ist die nächste Stufe einer Sportart, die man schon beherrscht. Sprich: Wenn man noch nie auf einem SUP gestanden hat, dann kann man nicht Foilen lernen. Mann muss erst das Sportgerät ohne den Flügel gut beherrschen und dann kann man sich einen Foil darunter schrauben.

Für SUP Surfer gilt darum:

Erst muss man eine Welle perfekt und gerade anpaddeln und surfen können. Eine sehr gute Balance haben ist unabdinglich.

Für normale Surfer gilt:

Mann muss einen perfekten Pop-Up haben und die Füsse sofort in die richtige Position bringen können.

Dies sind die Minimalanforderungen.

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Molokai2Oahu 2018

Eine kleine Zusammenfassung vor dem Vlog:

Travis-Grant-SUP-Molokai2Oahu
Travis Grant Sieg Nummer 4

 

Die Bedingungen vor dem Rennen waren Weltklasse die Nord-Ost Passate bliessen sehr stark. Am Samstag vor dem Rennen war sich viele Sicher: Dies kann ein weiteres Rekordjahr werden. (Wir erinnern uns an 2017 als Travis Grant die 4 Stundenmarke knackte.) Aber irgendwie wollte der Kaiwi Channel dann am Sonntag nicht so richtig krachen. Der Wind hatte eine nordöstliche Richtung und somit war das Überqueren des Kaiwi Kanals nicht so einfach wie auch schon. Es war aber auch nicht so brutal wie 2016 wo der Wind sehr schwach war.. Travis Grant gewann dann auch in der Unlimited Klasse gut 15 Minuten vor Connor Baxter. Der Rekord von 2017 blieb aber in grosser Ferne. 23 Minuten um genau zu sein. Der Wind war eigentlich OK aber die Richtung machte das ganze etwas schwer.

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Irgendwie war auch das Teilnehmerfeld kleiner als auch schon. Bei den Damen paddelten gerade mal 6 Solo Damen von Molokai nach Oahu und in der 14 Fussklasse war Siri Schubert sogar die Einzige. Sie kann aber echt stolz auf sich sein denn ohne Steuerung bei diesen Bedingungen war der Kaiwi Kanal enorm hart. Gerade die Strömung war nicht auf der Seite der Paddler und viele beklagten sich über „Sticky Water“ (klebriges Wasser)

Alle Augen auf die Foilboarder

Grosse Aufmerksamkeit bekamen jene die dieses Jahr mit dem Foilboard antreten durften. Letztes Jahr wollte die Rennleitung noch keine Foiler zulassen und dieses Jahr wurde dann relativ spät entschieden doch noch Foiler mit ins Rennen zu nehmen.

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Es war sehr interessant zu sehen wie die 9 Herren und eine Dame die 32 Meilen mit dem Foil absolvieren würden denn… es wurde ebenfalls entschieden, dass die Foiler den gleichen Start und das gleiche Ziel haben. Diese Entscheidung fand viel Beifall bei den „normalen Paddlern“. Somit mussten die Foiler die letzten 2 Meilen des Rennens auch im flachen Wasser von Hawaii Kai mit 15 Knoten Gegenwind beenden. Da hörte der Spass dann definitiv auf. Umso mehr Spass hatten die Foiler dann aber draussen auf dem Meer. Kai Lenny flog im wahrsten Sinne des Wortes über das Meer. Er erreichte Geschwindigkeiten im 15 Knoten Bereich, das sind gute 27km/h. Kai ist der absolute Foilspezialist das ist keine Frage. Etwas anders erging es Eric Terrien, er kam sehr erschöpft am Ziel an und meinte es wäre ein sehr hartes Rennen gewesen er brauchte fast doppelt so lange wie Kai. Der Foilsport ist noch Jung und es wird noch etwas Zeit dauern bis wir eine höhere Leistungsdichte erreichen.

Das Video zum Molokai2Oahu folgt ende Woche.

 

Rang Athlet Zeit Board Land
1 Travis Grant 4:23:15 unlimited Australia
2 Connor Baxter 4:38:39 unlimited Hawaii
3 James Casey 4:48:42 unlimited Australia
4 Kody Kerbox 5:01:16 unlimited Hawaii
5 Josh Riccio 5:01:27 stock (1.) USA
6 Ty Judson 5:10:31 unlimited Australia
7 Niuhiti Buillard 5:13:49 unlimited Tahiti
8 Nathan Cross 5:18:47 unlimited Australia
9 Vinnicius Martins 5:24:25 stock (2.) Brazil
10 Takuji Araki 5:27:52 stock (3.) Japan
11 Ryohei Yoshida 5:41:57 unlimited Japan
12 Harry Maskell 5:44:34 unlimited Australia
13 Kosuke Matsuyama 5:51:32 unlimited Japan
14 Andrew Logreco 5:54:05 stock Hawaii
15 Yusuke Hyogo 6:08:23 stock Japan
16 Jason Stephens 6:12:25 unlimited USA
17 James Martindale 6:20:31 unlimited USA
18 Jeffrey Chang 6:27:24 unlimited USA
19 Robert Stehlik 6:34:16 unlimited Hawaii
20 Kevin Horgan 6:35:45 unlimited Hawaii
21 Craig Winnett 6:37:37 stock Australia
22 Anthony Vela 6:41:24 stock USA
23 Scott McPhail 6:49:23 unlimited USA
24 Fabio Valongo 7:02:08 stock Brazil
25 Rob Gittoes 7:15:02 unlimited Australia
26 Brad Feldman 7:18:08 unlimited USA
27 Andrew Mencinsky 7:35:28 unlimited USA
28 Marco Cappelli 7:37:26 stock Italy
29 Mote Reh 7:40:54 unlimited Spain
30 Terry Stevens 7:47:37 stock Virgin Islands
31 Dr. Bob Arnot 7:49:45 unlimited USA
32 Belar Diaz 7:58:31 stock Spain
33 Vincent Dion 8:18:57 stock Canada

Damen

Rang Athlet Zeit Board Land
1 Terrene Black 5:25:27 unlimited Australia
2 Sonni Hönscheid 5:32:36 unlimited Germany
3 Penelope Strickland 5:57:09 unlimited New Zealand
4 Jenn Lee 6:47:54 unlimited Hawaii
5 Kiyomi Sheppard 6:56:44 unlimited Japan
6 Siri Schubert 7:06:18 stock (1.) Switzerland

Foil

Rang Athlet Zeit Land
1 Kai Lenny 2:25:58 Hawaii
2 Nathan van Vuuren 3:17:38 Süd Afrika
3 Jeffrey Spencer 3:34:08 Kanada
4 Bernd Roedinger 3:43:20 Hawaii
5 Ryan Funk 3:47:59 Hawaii
6 Finn Spencer 4:28:34 Kanada
7 Tomo Murabayashi 4:57:47 Japan
8 Eric Terrien 5:19:24 Frankreich
9 Armie Armstrong 6:34:36 NZL
1 Annie Reickert 5:20:06 Hawaii