SUP Boards by Sensosports

Erinnert ihr Euch noch anMartin Moritz ? Der Mann war sehr früh im SUP Sport dabei. Er erfand dann das Sensoboard und verschwand von der SUP Szene für eine Weile. Hier ein Video von 2013 auf der Boot.

Nun meldet er sich zurück mit einer eigenen SUP Marke, wir haben eben den Pressetext erhalten:

Sensosports bringt aufblasbares SUP auf den Markt

Senso-SUP-Martin-MortizEigentlich war es ja schon länger fällig. Wenn ein ehemalige Vize-Windsurf-Weltmeister und zweifacher Deutscher Meister im Stand Up Paddling Trainingsgeräte entwickelt, muss irgendwann auch ein Board für den Einsatz auf dem Wasser folgen. 2010 hatte Moritz Martin das mittlerweile weit bekannte SENSOSBOARD entwickelt, ein Trockentrainingsgerät für zu Hause. Nun folgt der nächste logische Schritt. Martin, Gründer und Geschäftsführer der Firma Sensosports GmbH, bringt seit diesem Frühjahr das eigene Stand Up Paddling Board I-SUP auf den Markt – designed in L.A. Was in diesem Fall Linsengericht-Altenhaßlau heißt. Damit bietet das Unternehmen alles rund um den SUP-Sport aus eigener Hand an.
Allround-Board

„Unser Ziel war es, ein SUP-Board für den universellen Einsatz zu entwickeln“, erklärt Moritz Martin, der zu den Pionieren der SUP-Szene in Deutschland gehört. Mit dem aufblasbaren sensoSUP kommt man auf jedem Gewässer gleichermaßen gut zurecht. Sei es im flachen Wasser, auf dem Fluß oder der Welle: das Board funktioniert überall. Es haben auch mehrere Personen darauf Platz, was es gerade für Familie oder Paare ideal macht. „Man kann mit den Kindern oder dem Freund oder der Freundin zusammen Spaß haben“, meint Martin. Wichtig war Martin, dass das I-SUP über eine hohe Steifigkeit verfügt. „Mit einer Dicke von 15 Zentimetern über die gesamte Länge erreichen wir eine hohe Verwindungssteifigkeit“, so der Sensosports-Gründer. Wie bei einem nicht-aufblasbaren Board kommt so der Bug aus dem
Wasser, wenn man aufs Heck steigt. „Das erhöht die Performance und damit den Spaß natürlich enorm“, erklärt Moritz Martin. Interessant ist auch der Preis. Mit 799 Euro kommt das Sensosports I-SUP auch schmaleren Geldbeuteln entgegen. Oder Anfängern, die für ihr erstes Board nicht gleich all zu tief in die Tasche greifen wollen.

Hohe Ansprüche an die Qualität

Die ausgereiften Boards sind nach seinen Design- und Qualitätsansprüchen gefertigt und stellen die etablierten Konkurrenzmarken wie Mistral, Starboard & Co. aus dem Ausland in vielen Belangen in den Schatten. „Ich habe mir diesen Schritt gut überlegt und wir haben viel Zeit und Geld in die Entwicklung gesteckt. Das I-SUP wird in China gefertigt. Es entspricht dem hohen und gewohnten Qualitätsstandard aller Produkte der SENSOBOARD-Familie und weiterer Sensosports-Produkte, die alle in der hauseigenen Produktion in Linsengericht hergestellt werden.
Platzsparender Transport

Die aufblasbaren Boards passen in einen großen Rucksack und das ganze Equipment wiegt inklusive Paddel und Pumpe gerade einmal 12 Kilogramm. „Spontan mit dem Rad an den See oder zu Fuß an den Fluss oder eben im Flieger oder Auto mit in den Urlaub ist mit unseren Boards kein Problem“, verweist Martin auf die guten Transportmöglichkeiten seiner Produkte hervor. Von Flachwasser bis Welle – mit den SUP`s von Sensosports lässt sich (fast) alles machen!“ betont Martin die Allround-Qualitäten seiner Boards.

Sensosports: vom drySUP zum I-SUP

Senso-SUP-SurfBereits 2007 hatte der ehemalige Windsurf-Weltmeister von 2009 und zweifache Deutscher Meister im Stand up Paddling, seine Idee eines Trainingsgerätes für Boardsportarten entwickelt. 2010 stellte er dann auf der ISPO das ausgereifte Produkt vor und startete die Serienproduktion. Die Idee schlug in der Branche ein. 2010 erhielt Moritz Martin für das SENSOBOARD den „ISPO Brand New Award“, 2011 den Expolife Award“ und war 2013 Finalist beim „ISPO Brand New Award“. 2014 war das Board Finalist beim Hessischen Gründerpreis. 2014 kam dann das drySUP auf den Markt, ein Trockentrainingsgerät für Stand Up Paddler. Seit 2016 gibt es aufblasbare Stand Up Paddle Boards aus dem Hause Sensosports.

Das Sensosports Team um Moritz Martin baut die Produkte SENSOBOARD; drySUP, dry YAK und dry+ in der hauseigenen Werkstatt zusammen. Die Bauteile kommen fast alle aus Deutschland. „Die Sensoboard-Reihe ist im Wesentlichen aus Holz gefertigt, das war mir wichtig“, so der 33jährige Sportwissenschaftler. Es passe zu seiner Philosophie eines ganzheitlichen Trainings. Seit 2011 verkauft Sensosports sein patentiertes SENSOBOARD auch erfolgreich über den Fachhandel und namhafte Vertriebspartner wie Sport Thieme, Manufactum, Discovery24 und Conley`s.

Details:
– Gewicht: 9,5 kg (Board), 12 kg (inkl. Paddel und Pumpe)
– Maße: 11 Fuß lang und 32 inch breit
– 2 Soft-Finnen und eine Center-Fin im US-Box-System. Herausnehm- und verstellbar

Zubehör:
Pumpe, Rucksack/ Trolley mit Inlineskaterollen, Reparaturset
Weitere Infos inkl. Video: www.sensosports.com/SUP